Bereits am 2. November 2020 wurde eine junge Frau im Alter von 27 Jahren in Regensburg Opfer einer abscheulichen Sexualstraftat. Ein Dunkelhäutiger bedrohte sein Opfer mit einem Revolver und verging sich anschließend an ihr. Was solch ein traumatisches Erlebnis für das spätere Leben dieser jungen Frau bedeutet, mag man sich gar nicht vorstellen.
Der Täter floh nach seiner verabscheuungswürdigen Tat auf einem dunklen Fahrrad mit Reflektoren. Seine Beschreibung liest sich wie so oft und so ähnlich: 20-35 Jahre alt, dunkelhäutig, schlank, 1,65 – 1,75m groß und selbstverständlich sprach er gebrochenes Deutsch.
Mehr als 40 Hinweise sollen bei der Polizei, die immer noch im Dunklen tappt, eingegangen sein. Eine heiße Spur war bis dato nicht dabei. Eine Belohnung von 3000 Euro erbrachte bisher auch noch keine Ergebnisse.
Nicht das erste Mal?
Ein weiterer beunruhigender Aspekt bei der Sache ist, dass es sich möglicherweise um einen Serientäter handeln könnte. In der Vergangenheit wurden bereits zwei junge Frauen unabhängig voneinander von einem Neger mit einer Waffe bedroht. Zufälligerweise passt die Beschreibung auf eben jenen Täter, der am 2. November zuschlug. Eine weitere Parallele ist auch die Flucht auf einem Fahrrad. Zu einem Übergriff kam es in beiden Fällen zum Glück nicht.
Hartes und konsequentes Vorgehen wäre gefordert!
Was ist seitdem geschehen?
Leider recht wenig, muss man der Polizei attestieren. Die Polizeipräsenz wolle man verstärken, so lautete die Aussage kurz nach den Taten. Ansonsten tappt man immer noch im Dunkeln. Zugeschlagen hat der sexhungrige Kulturbereicherer bisher noch nicht wieder. Vielleicht haben ihn nur die Corona-Maßnahmen und die widrigen Umstände, die momentan herrschen, daran gehindert, sich wieder ein unschuldiges Opfer zu suchen. Regensburgs Frauen haben auf lange Sicht aber keinen Grund zum Aufatmen, wenn man sich die lange Liste von Vorfällen in Verbindung mit Ausländern vor Augen hält.
Einzig ein hartes und konsequentes Durchgreifen würde Abhilfe schaffen. Für Sexualstraftäter, in diesem Fall ein fremder dazu, ist in Deutschland so wenig Platz wie für irgendeinen kriminellen Ausländer.
Unsere nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ steht für ein hartes Vorgehen und hartes Bestrafen von Sexualtätern. Dass man diese auch noch scharenweise ins Land lässt, setzt dem Ganzen noch die Krone auf und ist ein weiterer Schlag in die Gesichter der unzähligen Opfer. Schluss damit!
Grenzen dicht!
Überfremdung stoppen!
Kriminelle Ausländer raus!
Damit Deutschland das Land der Deutschen bleibt!