Anfang Februar trafen sich einige nationalrevolutionäre Aktivisten vom Stützpunkt München/Oberbayern der Partei „Der III. Weg“, um sich Gedanken darüber zu machen, wie sich das deutsche Volk wieder aus seiner Misere und der düsteren Zeit der Selbstvergessenheit erheben kann.
Aufgrund der sogenannten „Corona-Schutzmaßnahmen“ trafen wir uns in der Natur fernab der Zivilisation, um uns – entgegen der sich völlig in Abstrusität verlierenden Gesetze der BRD – zusammenzufinden, unsere Gemeinschaft zu stärken und Wege aus diesem maroden und kranken System zu suchen, zu finden und zu gehen.
Die ureigenen inneren Gesetze zu leben, wenngleich der Feind einem auch Banalitäten wie bereits das gemeinsame Treffen von mehr als zwei Haushalten verbietet, das ist jedem wachen deutschen Manne Obligation. Und das gerade in solchen Zeiten des sich zunehmend verstärkenden Irrgartens. Denn wir wahrhaft Deutschen lassen uns nicht vom Feinde sagen, was uns Recht und Pflicht ist. Nur unser eigenes inneres Verständnis von Recht und Pflicht, gepaart mit Vorsicht und Vernunft, bestimmt unser Handeln. Das Fundament dieses Verständnisses sind die in Ewigkeit gründenden deutschen Werte und Tugenden. Und eben diesem selbstbestimmten, tugendhaften Handeln zu folgen, ist unser naturgegebenes Recht. Denn auf deutschem Boden lebt deutscher Geist, gilt deutsches Gesetz!
Die Freiheit wurde uns noch nie geschenkt, stets mussten wir sie uns verdienen! Ohne den Mut und der Tapferkeit zu selbstbestimmtem Handeln, hätten sich auch unsere Ahnen niemals ihre Freiheit auf eigenem deutschen Boden errungen.
Jeder, der sich dem subtilen, jedoch mit klarem Verstande gut zu durchschauenden Netz aus Lug und Trug hingibt, ist nicht frei. Wir wissen, Sklaven gibt es in der heutigen Zeit genug. Aus Sicht eines wachen, und dem Deutschen Wesen treuen Volksgenossen, ist jeder Sklave, der sich widerstandslos der Idiotie der derzeitigen Systemherren hingibt. Und wir? Wir, die wir unser inneres Gesetz leben, sind frei, selbst wenn die Masse sich in ihrem Sklavendasein suhlt!
Zum Abschluss klaubten wir etwas Holz zusammen und machten an einem See mit Alpenpanorama – südlich von München – ein
ca. 1 1/2 Meter großes Lagerfeuer. Auch ein paar Streifenwagen der Polizei fuhren kurz vorbei, um nach dem Rechten zu sehen. Da der vom System vorgeschriebene Sicherheitsabstand stets eingehalten wurde, mussten sie erfolglos wieder von dannen ziehen.
Gemeinsam wurde gegrillt, während in unserer Mitte das Feuer brannte und um uns herum der Schnee tobte. Zwischendurch wurde noch etwas altdeutsches Liedgut aus seinen Tiefen gegraben. Urdeutsch, naturverbunden, mit allen Elementen in ihrer Essenz vorhanden stärkten wir so unsere Gemeinschaft und tankten Kraft, um auch in der kommenden Zeit weiterhin das Feuer in uns am brennen zu halten.
Für’s Vaterland? Bereit!
Für’s Volk? Bereit!
Für die Heimat? Bereit!
Dieser Text und diese Aktion sagt alles aus, weshalb ich diese Bewegung, euch als Partei sehr schätze und mag.
Beste Grüße