Seit vielen Jahren halten unsere Aktivisten im Sauerland das ehrende Gedenken der Toten des alliierten Bombenterrors entgegen dem Zeitgeist aufrecht. Immer am 28. März besuchen sie die Gedenkstätte im Weierhohl, legen im stillen Gedenken Kränze ab und entzünden Kerzen. (Hier geht es zu unserem geschichtlichen Artikel) Dies soll nun, wenn es nach dem Willen der Stadt Olpe geht, bald untersagt sein. Bereits im vergangenen Jahr zeigte der Olper Bürgermeister Peter Weber (CDU) seine antideutsche Grundeinstellung. Kurz nach der Kranzniederlegung gab Weber den Befehl zur Entsorgung des Kranzes unserer Partei „Der III. Weg“ und rühmte sich in der Lokalpresse. Die Reaktion unserer Mitglieder ließ nicht lange auf sich warten und so meldeten sie schon letztes Jahr eine eigene Gedenkversammlung an. (Wir berichteten) Nun scheint es, dass Weber seine Macht weiter ausbauen möchte und am 10. Februar ein generelles Versammlungsverbot im Weierhohl ausrufen möchte, welches selbstverständlich nicht für Vertreter der etablierten Parteien gelten wird.
Aktivisten stellten Strafantrag gegen Bürgermeister Peter Weber wegen Diebstahls und Sachbeschädigung
Nachdem der Kranz zum 75. Jahrestag der Bombardierung verschwunden war und es zu verschiedenen Protestaktionen kam, welche durch die lokale Presse publik gemacht wurden, konnte schnell die Frage beantwortet werden, wer für den Kranzklau in Betracht kommt. Stolz brüstete sich Bürgermeister Weber damit, schon am Gedenktag selbst in Auftrag gegeben zu haben, den Kranz unserer Partei zu entfernen und in den Müll zu schmeißen. Dass ein Kranz bei der Ablage auf einem öffentlichen Platz im Akt des Gedenkens in den persönlichen Besitz des Bürgermeisters übertragen wird, ist nach gesundem Rechtsverständnis mehr als fragwürdig. Nach dieser Erkenntnis erhielt dieser die Gelegenheit, den Kranz an seine Eigentümer zurückzugeben. Von unserem Landesvorsitzenden West, Julian Bender, erhielt Weber ein Schreiben, in dem er aufgefordert wurde, innerhalb einer Frist über den Verbleib des Kranzes und einer möglichen Rückgabe zu informieren. Hiervon machte der Bürgermeister jedoch keinen Gebrauch. Deshalb sah sich unsere Partei nun gezwungen, einen Strafantrag wegen Diebstahls und Sachbeschädigung, da davon auszugehen ist, dass der Kranz nach seiner Entfernung vernichtet wurde, bei der Olper Polizei einzureichen. Tatsächlich wurde der Bürgermeister vorgeladen und machte eine sehr abenteuerliche Aussage. So meinte Weber allen Ernstes, dass seine sonst so eingeschworenen Schreiberlinge der Westfalenpost ihn nur falsch verstanden hätten, denn er hätte mit dem Diebstahl des Kranzes rein gar nichts zu tun, weshalb das Verfahren wie zu erwarten eingestellt wurde. Es bleibt die Erkenntnis, dass es zur bürgerlichen Pflicht werden muss, sich diesem Schlag Mensch, wie man ihn in der etablierten Politlandschaft vorfindet, entgegenzustellen. Es mag in diesem Fall nur ein Bürgermeister einer Kleinstadt sein, doch der Verrat an Volk und Heimat kennt keinen Unterschied zwischen kommunal- und Landespolitik, sondern nur die Auswirkungen auf unsere Zukunft, die es durch einen konsequenten Kurswechsel lebenswert zu gestalten gilt.
Stadtverwaltung wünscht sich Verbot von Kranzniederlegung und politischen Versammlungen am Denkmal im Weierhohl
Die hässliche Fratze ihrer sogenannten Demokratie zeigt sich schon im Gedankenspiel, einem jeden Bürger die Freiheit rauben zu wollen, selbst zu entscheiden, wie man der Toten unseres Volkes gedenkt. Einzig die städtische Versammlung soll das Privileg genießen, zu den Jahrestagen der Bombardierung einen Kranz abzulegen und nach den eigenen Vorstellungen zu Gedenken. Letzteres Vorhaben unterliegt freilich der politischen Korrektheit, um dem einer Ersatzreligion ähnelnden Schuldkult zu frönen.
Jetzt, wo die Versammlung unserer Partei „Der III. Weg“ bevorsteht, fällt der Stadt ein, dass seit der Errichtung des Denkmals im Weierhohl im Jahre 1963 keine verwaltungstechnische Einordnung vollzogen wurde. Am 10. Februar wollen die Stadtverordneten darüber Abstimmen, das Denkmal zu einer „öffentlichen Einrichtung“ zu machen. Unter dem Vorwand, die Würde des Denkmals zu schützen, soll eine „Reglementierung“ festgelegt werden, die besagt, dass Versammlungen von politischen Parteien oder Gruppierungen verboten seien. Dies würde ebenso Kranzniederlegungen und vergleichbare Handlungen untersagen. Wunschdenken und Realität der BRD-Politiker liegen bekanntermaßen weit auseinander, denn auch hier werden grobe rechtliche Schwierigkeiten übersehen, die im Zweifel durch unsere Partei angegriffen werden. Die Versammlungsanmeldung unserer Partei liegt nun fast ein Jahr zurück, weshalb die nun datierte Umreglementierung die Behinderung unserer volkstreuen Kundgebung bezwecken soll. Die Herrschaften der Stadt Olpe sollten bedenken, dass zwischen der Satzung einer Stadthalle, die als öffentliche Einrichtung tatsächlich nicht der Allgemeinheit im Rahmen der Versammlungsfreiheit zur Verfügung steht, und einem öffentlich zugänglichen Denkmal Welten liegen.
„Der III. Weg“ hält an Gedenkversammlung am 28. März in Olpe fest!
Zum 76. Jahrestag der Bombardierung ruft unsere nationalrevolutionäre Bewegung zum ehrenvollen Gedenken an die Opfer der von alliierter Mörderhand gesteuerten Kriegsverbrechen auf. Als ersten Redner können wir schon jetzt unseren Parteivorsitzenden Klaus Armstroff ankündigen! Die Gedenkstätte im Weierhohl unterhalb der Martinuskirche, welche auch heute noch sichtbar vom verbrecherischen Angriff gezeichnet ist und nur noch einen Kirchturm besitzt, muss auch weiterhin für Deutsche zugänglich sein, die sich zum Gedenken an die gefallenen Söhne und Töchter unseres Volkes nicht der politischen Korrektheit unterwerfen wollen. In den frühen Abendstunden gilt es, im Fackelschein den würdevollen Umgang mit den Toten unseres Volkes wieder in den Mittelpunkt zu rücken, statt gebetsmühlenartig Lobeshymnen auf die sogenannten „Befreier“ zu verlesen. Das Gedenken unserer Partei „Der III. Weg“ gibt zudem allen die gerechte Freiheit, die sich nicht von Bürgermeister Peter Weber oder sonstigen Volksverrätern vertreten lassen wollen. Eine politische Instrumentalisierung der Toten findet nämlich genau von diesen Herrschaften statt, die sich nun eine Vormachtstellung ausbauen wollen und den totalitär werdenden Charakter der BRD geradezu zu unterstreichen.
Für ein ehrendes Andenken der Opfer alliierter Kriegsverbrechen!
Für ein geeintes und friedliches Europa der Vaterländer, das sich von keinem imperialistischen Kriegstreiber vor den Karren spannen lässt.
Weitere Informationen zur Kundgebung folgen!
Der Gutmenschen und Systempolitik geht immer mehr die Luft aus- mit den eigenen Waffen geschlagen, lügen sich mutmaßlich Lokalpoltiker um Kopf und Kragen.
Stelle man sich doch vor, es gäbe auch nur einen einzigen „Abweichler“ in der „Weber´schen Behördenhierachie“, der bestätigen könnte, dass ein ehrhafter und patriotischer Gruss in Form eines Kranzes an die Gefallenen der Besatzermächter mutmaßlich durch diesen CDU-Mann entfernt worden ist…
Wie glaubhaft stünde jener Bürgemeister da?