„Ramadama“: Müllsammelaktion beim Stützpunkt München/Oberbayern

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„Ramadama“ – Unter diesem Motto haben Aktivisten vom Stützpunkt München / Oberbayern in mehreren Gemeinden eine Müllsammelaktion durchgeführt. „Ramadama“ ist ein bayerisches Kunstwort, das auf hochdeutsch etwa „Wir räumen auf“ bedeutet. In Murnau, Puchheim und München wurde Unrat aufgesammelt und entsorgt. Viele Menschen haben, aufgewachsen in einer entarteten Konsumgesellschaft, jedes Verständnis für ihre Umwelt verloren. Dem wollten die Aktivisten etwas entgegensetzen. In der Freude, etwas für die eigene Umwelt tun zu können, steckt jedoch auch die Trauer, tätig werden zu müssen. Ein Vorfall aus dem Jahr 2019, als ein Kind sich auf einem Spielplatz im Westend an einem Drogenbesteck stach, beweist diese Notwendigkeit.

Umweltschutz ist Heimatschutz

Umweltschutz ist Heimatschutz. Diese altbekannte Losung ist für Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ keine hohle Floskel. Wer seine Umwelt, seine Heimat liebt, will nicht zusehen, wie diese vermüllt und verdreckt wird. In der modernen Gesellschaft mit ihrem Konsumwahn fallen Berge von Müll an. Der Mensch ist heute ein gieriger Konsument, geködert mit aggressiver Werbung, zuckerhaltigen Lebensmitteln und Billigpreisen. So verkommen viele Deutsche körperlich und seelisch. Immer oberflächlicher wird auch der Blick, was nicht blinkt und glänzt, wird kaum noch wahrgenommen. So übersehen viele Deutsche, wie schön die eigene Heimat ist und welche Bedeutung sie für uns hat.

So wundert es nicht, dass auch der Abfall oftmals gewissenlos entsorgt wird. Achtlos in die Ecke geworfen finden sich Coladosen, Masken, MC Donalds-Tüten, Taschentücher. Sie finden sich in den kleinen Gebüschen und Hainen, an den Feldern oder auf Spielplätzen in unserer Heimat. Während sich die BRD-Gesellschaft nach getaner Arbeit vor den Fernseher verkrümelt, wollen nationalrevolutionäre Aktivisten der Verschmutzung unserer Heimat jedoch nicht tatenlos zusehen. In einer konzertierten Aktion wurde daher im Münchner Ostpark, in Puchheim und in Murnau aufgeräumt. Schnell waren die Müllsäcke voll mit verschiedenstem Unrat. Für viele ist die Reinigung der eigenen Natur nur eine ästhetische Frage. Doch es geht auch um eine innere Haltung und in manchen Fällen schützt etwas mehr Achtsamkeit sogar die Jüngsten unseres Volkes.

Im April 2019 verletzte sich beispielsweise ein fünfjähriger Junge im Münchner Westend an einer Spritze. Das Westend ist bekannt für seine linksextreme Szene. Hier wird zwar viel vom Klimawandel und über Ökologie geredet, jedoch offenbar wenig selbst getan. Nicht anders ist es zu erklären, warum sich ein kleiner Bub auf einem Spielplatz an einem Spritzbesteck verletzt. Für die Eltern begann ein Albtraum, denn die Auswertung eines HIV-Tests dauert sechs Wochen. Die Mutter schilderte den Wahnsinn gegenüber einer Münchner Zeitung: „Den Tag werde ich niemals vergessen“. Ihr Sohn spielte auf dem „Affenspielplatz“ am Kindergarten Rumpelpilz. Er fand die Spritze in einem Unterstand und wollte sie einer Erzieherin bringen. Da passierte der Unfall.

Was die Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ im Kleinen bereits leben, fordert die Bewegung auch für ganz Deutschland. Das Motto „Umweltschutz ist Heimatschutz“ muss wieder Geltung haben. Deswegen möchte „Der III. Weg“ die Verbundenheit der Deutschen mit ihrer Umwelt fördern. Der Umweltschutzgedanke muss von ökonomischen Zwängen losgekoppelt werden. Daher spricht sich die Partei für eine ökologische Revolution aus und möchte ein Umdenken erreichen. Statt hemmungslosem Konsum sollen Ressourcen geschont und beispielsweise Verpackungsmaterialien minimiert werden. Auch ein verminderter Fleischverzehr ist erstrebenswert. Eine ökologisch verträgliche Landwirtschaft ist zu fördern. Zudem muss die Verstädterung gestoppt und der ländliche Raum gestärkt werden.

Für`s Vaterland? Bereit!

Für`s Volk? Bereit!

Für die Heimat? Bereit!

1 Kommentar

  • Erstrebenswert wäre es auch, Leute für solche offensichtlich sinnvollen Tätigkeiten (anständig) zu bezahlen. Das geht zB in Hong Kong ganz wunderbar.

    RW 28.02.2021
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