In Schwedt soll das modernste Asylbeweberheim der Uckermark entstehen. Bereits jetzt dient der Wohnblock in der Flemsdorfer Straße 21-27 in Schwedt als Unterkunft für Asylbewerber. Dieser vom Wohnverbund genutzte und stark runtergekommene Komplex sollte eigentlich abgerissen werden, nun hat der Kreis aber Geld locker gemacht und den gesamten Block gekauft. Geplant ist jetzt der Ausbau der Immobilie zur modernsten Asylunterkuft in der gesamten Uckermark.
Es sollen vielmehr kommen
Mit einer Grundsanierung, seniorengerecht und barrierefrei, soll so die Grundlage für eine wesentlich höhere Beherbergung gestrandeter Existenzen aus der gesamten Welt in der uckermärkischen Stadt Schwedt geschaffen werden. Mitten im WK 6, einer riesigen Plattenbausiedlung in der Stadt, stellt man die angestammte Bevölkerung mal wieder vor vollendete Tatsachen. Corona-geschunden mit zahlreichen bedrohten Existenzen und steigender Armut in allen Altersgruppen, nehmen die politischen Verantwortlichen im Kreis jede Menge Geld in die Hand, um es den neuen Mitbürgern so angenehm wie möglich zu gestalten. Seit Monaten führt unsere nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ im Rahmen der bundesweiten Kampagne „Hilfe für Deutsche – vom Ich zum WIR!“ regelmäßig kostenlose Kleidersammlungen und -ausgaben in der Stadt durch, um vorrangig deutsche Landsleute, die in Not geraten sind, zu unterstützen.
Gerade bei diesen Ausgabeständen konnten wir in zahlreichen Gesprächen und uns zugetragenen Schicksalen aus der Bevölkerung genau nachvollziehen, warum der Landkreis Uckermark zu den ärmsten im Land Brandenburg gehört. Kinder- und Altersarmut steigen hier jährlich stetig an und die Verantwortlichen dieser Tragödie sind in der etablierten deutschfeindlichen Politik zu finden. Nicht die Ausländer sind das Problem in diesem Land, sondern die etablierten Blockparteien, die ein Millionenheer von Fremden für ihre Interessen nutzen, um Druck auf das deutsche Volk aufzubauen. Mietwucher und der Ausbau des Niedriglohnsektors sind nur einige negative Begleiterscheinungen einer völlig falschen Einwanderungspoltik der Bundesregierung. Deutschenhass, steigende Kriminalität in fast allen Straftatsbeständen, einhergehend mit einem arbeitsfreien Leben aufgefangen in der sozialen Hängematte und finanziert vom deutschen Steuerzahler lassen zu recht den Frust bei immer mehr Landsleuten, auch in Schwedt, ins Grenzenlose steigen.
Selbstverständlich werden wir in den kommenenden Wochen dieses Thema vermehrt in der Stadt aufgreifen, sei es mit Aufklärungsschriften, Infoständen und natürlich weiterhin mit unseren vielschichtigen Hilfsangeboten für bedürftige deutsche Landsleute.
Wir fordern daher:
- Asylflut endlich stoppen
- Einführung eines Ausländerrückführungsprogramms, insbesondere für arbeitslose und straffällig gewordene Ausländer
Was sagt denn „M“ über eure Bewegung in ihrem Wahlkreis? Immerhin wird sie geschützt ,was die Bürger nicht bekommen. Aber das Abschiebungen Leben retten steht außer Frage.
Kein Wohnraum für Deutsche familien und kinder aber modernste anwesen für nichtdeutsche asylanten, kriminelle brandstifter?!
Der Dritte Weg scheint mir der einzige ausweg zu sein.