Sozialerdemokratischer Hass und Hetze

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Gut 4 Jahre ist es her, als Heiko Maas, zu der Zeit noch als Bundesjustizminister fehlbesetzt, gegen das „Böse“ zu Felde bzw. ins Netz zog und das sogenannte Netzwerkdurchsuchungsgesetz durch den Bundestag peitschte. Den meisten dürfte damals schon klar gewesen sein, dass sich dieses Gesetz hauptsächlich gegen all jene richtet, denen es langsam zu bunt in der BRD wird. Gegen die Richtigen, von Stinkefinger Sigmar Gabriel gerne als „das Pack“ bezeichnet, zu hetzen, gehört jedoch mehr denn je zur politisch korrekten Doktrin.

Denunzieren, verfolgen, bestrafen und anprangern aller außerhalb des eigenen geistigen Horizonts, scheint fester Parteibestandteil zu sein. Während man bei Entgleisungen wie „Bätschi“ und „in die Fresse“ einer Genossin Nahles höchstens Fremdscham empfindet, so sind vom sozialdemokratischen Nachwuchs ganz andere Töne zu vernehmen. Dort schreckt man scheinbar selbst vor Mordphantasien bei unliebsamen Vermietern, Unternehmern oder dem politischen Gegner nicht mehr zurück und erntet dafür noch Applaus und Solidaritätsaufrufe der Linksjugend.

 

 

 

Alle sind gleich, aber manche sind gleicher…

Bei der sozialdemokratischen Einstellung macht die SPD Statute keine Kompromisse. Spätestens seit dem Rauswurf Thilo Sarrazins lässt man in dieser Beziehung keine Zweifel offen. Man las schließlich in allen Zeitungen vom Parteiausschluss dieses „Provokateurs“, der nichts als „Spalterei und Hetze“ im Sinn hat und somit der Partei schadete. Von Bengt Rüstemeier, Senator der für Humanismus bekannten Humboldt Universität und JUSO Funktionär, liest man hingegen relativ wenig. Zumindest ist es seitens der Medien und Parteispitze auffällig ruhig. Anscheinend passen die Ansichten des bekennenden Kommunisten weitaus besser zur Sozialdemokratie und dem verordneten Zeitgeist.

Auf seinem Profilbild ist zu lesen „Deutschland muss sterben“. Zugegebenermaßen haben seine Ergüsse auch ansonsten weniger mit Literatur zu tun als die eines Sarrazins, an der Brisanz seiner Thesen jedoch steht er „Deutschland schafft sich ab“ in nichts nach. So fabuliert er beispielsweise auf Twitter gerne über die Erschießung von Jungliberalen und Vermietern, die er auch mal gerne als „Vermieterschweine“ tituliert, das Erhängen des politischen Gegners oder fantasiert über einen Sprengstoffanschlag auf Amazon-Gründer Jeff Bezoz. So schrieb er:

„jungl1b€ral€ €r5h0073n wenn?“ (Am. d. Red.  jungliberale erschießen wenn?)

„v@rm1€7€rschw€!n persönlich zu €rsh0073n (Am. d. Red. : vermieterschwein persönlich zu erschießen), kann hilfreich sein, abermuß nicht notwendig Voraussetzung sein“

„Sollte Jeff Bezoz eines Tages unerwartet den Folgen einer Sprengstoffverletzung erliegen, käme ich nicht umhin, eine klangheimliche Freude zu verspüren.“

Was auf den ersten Blick aussieht, als wäre jemand auf der Tastatur eingeschlafen, hat Methode. Um den Algorithmus des sozialen Netzwerks bzw. der Strafverfolgung wegen Hassbotschaften zu entgehen, formuliert Rüstemeier seine Anekdoten gerne mit Sonderzeichen. Mit Strafverfolgung und somit mit dem Netzwerkdurchsuchungsgesetz seines Parteikollegen dürfte er sich als Jura-Student bestens auskennen. Auch offline kämpft Bengt für seine kruden Ansichten. So hat er im Studentenparlament durchgesetzt, dass männliche Studenten nur Reden dürfen, wenn mindestens eine Frau auf der Rednerliste stehe. Seiner Meinung nach kommt das, was an den Unis durchgesetzt werde, bald in der Gesellschaft an.

 

 

 

Wer hat uns denn nun verraten?

Mittlerweile scheint der Druck auf Bengt jedoch gewachsen zu sein. Er zeigte sich, nachdem die Bild Zeitung über seine Ausschweifungen berichtete, reumütig und bedauert plötzlich seine „unbedachten Äußerungen“. Linksjugend und Antifa haben natürlich wieder einen Schuldigen parat und wie soll es anders sein: Nazis!

Statt vor der SPD-Zentrale gemeinsam „Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!“ zu trällern, fanden sich einige dieser Gestalten vor dem Axel Springer-Gebäude ein und propagierten auf einem Banner „Springer €rsh0073n #freebengt“. Als wäre die Sache mit dem humanistischen Jura-Studenten, der sich als Kommunist sieht, gerne Leute ermorden würde und Mitglied der SPD ist, noch nicht lächerlich genug, wurde von solid Kreuzkölln getwittert:

„Hetzkampagne von „Liberalen“, der #Bild und den eigenen „Genoss:innen. Wir stehen hinter Bengt! Die Leute die seine makabren Worte in Taten umsetzen sind keine Linken, es sind Nazis, Cops und besorgte Bürger, aufgestachelt von Springerblättern“

Ob gegen einen Bengt, Antifa oder sonstige Anti-Deutsche:

 

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