Thor Steinar und der Gulaschpate von Halle

Der Lieferdienst „Gulaschkönig“ ermöglicht es Menschen, Hilfebedürftigen Essen zu spenden. Das Essen dieser „Gulaschpaten“ liefert der Lieferdienst aus Halle dann an die Bedürftigen. Nun löste ein Foto eines Mitarbeiters in einem mutmaßlichen Thor Steinar-Pullover eine Hexenjagd aus.

 

 

Foto sorgt für Aufruhr

Ein Foto einer Essenslieferung an eine Kinderwohngruppe auf der Silberhöhe Halle sorgt für Aufsehen unter politisch korrekten Gutmenschen. Dieses hatte der Lieferdienst einen Tag vor Heiligabend im Internet veröffentlicht. Abgebildet sind drei Personen mit Warmhalteboxen und einer dieser Personen trägt mutmaßlich einen Thor Steinar-Pullover. Das Tragen dieser Kleidungsmarke ist nicht verboten und löst in dieser Republik dennoch eine Hexenjagd in Halle aus.

Antifa-Gruppen berichten, vermeintliche Rechtsextremismus-Experten warnen und die lokale Presse verfasst einen hysterischen Artikel. Manipulation und Diskreditierung sind wie so oft die bevorzugten Mittel im Kampf gegen Nationalisten und traditionelle Symbole. Oft sind Dummheit, Selbsthass und Hypermoral der tragische Hintergrund dieser Taten. Auch in Halle sind diese Verhaltensweisen in diesen Tagen in der linken Szene und bei den Gutmenschen feststellbar.

 

 

 

Der Geschäftsführer des Gulaschkönigs, Dirk Willeke, gab dem Druck der links-grünen Meinungsmafia nach. Er führte ein ernstes Gespräch mit seinem Mitarbeiter und versicherte der Presse umgehend, dass er und seine Mitarbeiter Arbeit und Politik strikt trennen und keine Nationalisten bei ihm arbeiten.

Das Beispiel aus Halle ist eines von vielen in dieser Republik. Es macht schmerzlich deutlich, dass es keine echte Meinungsfreiheit in diesem Staat gibt und eine nichtrepräsentative Minderheit an linken Radikalen das gesellschaftliche Klima vergiften.

 

Stärkung der Bürger- und Freiheitsrechte

Unsere Partei „Der III. Weg“ setzt sich für die persönliche Freiheit aller Deutschen ein, ihre religiösen, weltanschaulichen und moralischen Überzeugungen zu bilden, zu äußern und zu verfolgen. Die Gesinnungsparagrafen des Strafgesetzbuches sind ersatzlos zu streichen und sämtliche politisch Verfolgte aus den Gefängnissen zu entlassen.

Heimatverbundene Politik steht für die Bürger- und Freiheitsrechte des Volkes im Rahmen einer völkischen Gemeinschaft ein. Die zunehmende Überwachung und Einschränkung der Bürger im privaten wie im öffentlichen Raum muss entschieden bekämpft werden. Gesinnungsparagrafen des Strafgesetzbuchs und Bespitzelungsbefugnisse des Staates sind ersatzlos zu streichen. Die persönliche Freiheit eines jeden Deutschen, seine religiösen, weltanschaulichen und moralischen Überzeugungen zu bilden, zu äußern und zu befolgen, müssen gegeben sein, ohne dabei überwacht und verfolgt zu werden. Meinungsfreiheit darf nicht zu einer Mutprobe werden!

1 Kommentar

  • Für eine gewisse Zeit gehörte die produzierende Firma hinter der Marke Thor Steinar, die MediaTex GmbH, einem arabischen Investor. Selbst während dieser Zeit galt man als „Nazi“, trug man Sachen von Thor Steinar. Ich meine, daß das um 2009 herum war… typisch für die Linken eben, nicht ganz dicht im Oberstübchen.

    Thomas G. 03.02.2021
  • Lächerlich!

    Max 02.02.2021
  • Denunzieren aber selber nichts machen !

    Predator 01.02.2021
  • Die DDR lässt grüßen.

    Bruger 01.02.2021
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