Vor einem Jahr erschoss ein geisteskranker Attentäter 10 Menschen in der hessischen Stadt Hanau. Neun seiner Opfer erschoss der Täter in einer Shisha-Bar. Beim zehnten Opfer handelte es sich um die Mutter des Schützen. Ein Jahr später gedenken Politiker, Parteien und die „Zivilgesellschaft“ der Opfer – jedoch nur der Opfer mit Migrationshintergrund. Ein eklatantes Beispiel für die Doppelmoral unserer sogenannten „Gesellschaft“.
„SayTheirNames“
Ausführlich haben linke Gruppierungen und Politiker wie Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier den Opfern des Amoklaufs von Hanau gedacht. Am 19. Februar 2020 war Tobias Rathjen, ein psychisch kranker ehemaliger Bankangestellter, in der hessischen Stadt Amok gelaufen. Er erschoss neun Personen „mit Migrationshintergrund“ in einer Shisha-Bar, tötete anschließend seine Mutter und sich selbst. Zuvor hatte er eine Art Manifest veröffentlicht, indem sich die wirre Welt des Attentäters offenbarte. So fühlte er sich beobachtet, hörte Stimmen und vertrat äußerst krude Theorien. Geprägt hatte Rathjen offenbar auch ein Banküberfall, den er in seiner Zeit als Bankangestellter erleben musste. Anschließend sollte Rathjen auf einer Polizeiwache mögliche Täter identifizieren. Bei dieser Gegenüberstellung bekam er offenbar nur Migranten gezeigt, was entscheidend zu seinem Weltbild beitragen sollte.
Tobias Rathjen nahm daher bewusst Migranten ins Visier bei seinem Amoklauf. Ein Umstand, der heute gnadenlos instrumentalisiert wird. Er passt perfekt in das Narrativ vom deutschen Rassismus, der unschuldige Migranten tötet. So würden „rassistische Hetzer“ – konkret vorrangig die AfD – Hass schüren, den Menschen wie Rathjen dann in Gewalt umsetzen würden. Aus diesem Grund stellt bereits der Begriff des „Einzeltäters“ eine unverschämte Provokation, ein rotes Tuch dar. Denn bei „rassistischen Morden“ gäbe es keine Einzeltäter, stets schießen die „Hetzer“ mit. Die Konsequenz daraus? Antifaschismus sei auf allen Ebenen legitim. Ein Beispiel für die praktische Umsetzung dieses Narrativs lieferten Linksextremisten im baden-württembergischen Schorndorf nur wenige Tage nach dem Gedenktag. Sie griffen einen AfD-Infostand an, schlugen einen AfD-Mann ins Krankenhaus. In einem Bekennerschreiben auf der Plattform Indymedia schrieben die Antideutschen: „Wer den ideologischen Nährboden für rechte Gewalt liefert, wird mit unserem Widerstand konfrontiert (…)“ und beklagten „Verurteilungen der antifaschistischen Intervention“. Die AfD dürfe sich nicht als Opfer darstellen.
Die Erzählung von den „geistigen Brandstiftern“ ist absurd und doch wirkmächtig. Gefüttert wird sie fleißig von Systempolitikern und Medien, die Widersprüche konsequent ausblenden. Der Fall weist Parallelen zum Anschlag von Halle auf. In Halle erschoss ein wirrer Einzeltäter zwei deutsche Opfer. Dennoch drehte sich alle mediale Aufmerksamkeit um die „Hintermänner“ und das „rassistische“ respektive „antisemitische“ Weltbild des Täters. Auch hier müsse man Konsequenzen aus dem Anschlag ziehen und den Kampf gegen Rechts intensivieren.
Allein der Aspekt, dass es deutsche Opfer gab, zeigt auf, dass die Sache komplexer ist, als das Narrativ vom „rassistischen Anschlag“ vermitteln möchte. Beide Täter eint zudem, dass sie nie in rechten Zusammenhängen tätig waren. Sie vertraten wirre Theorien, die aufgrund offensichtlichen Irrsinns auch im nationalen Lager nicht auf Zuspruch treffen. Die unbequeme Wahrheit ist, dass die AfD beide Attentäter nicht im Mindesten beeinflusst hat.
Bei allem Wahnwitz beruht der „Rassismus“ von Tobias Rathjen doch auf nachvollziehbaren Ursachen. Sein „rassistisches Weltbild“ formten eben nicht Hetzer, keine Bücher, keine Reden, keine politischen Schriften und schon gar keine Partei. Rathjen stammt auch nicht aus einer rechten Familie, sein Vater soll sogar auf einer Wahlliste der Grünen gestanden haben. Es waren eben jene Alltagserfahrungen, die fast jeder Westdeutsche im Laufe der Jahrzehnte gesammelt hat. Rathjen hat eindeutig beschrieben, wie ihn Erfahrungen wie der genannte Banküberfall oder auch die Anschläge vom 11. September 2001 geprägt haben.
Ereignisse zu einer Zeit, lange bevor die AfD überhaupt gegründet wurde. Linke Narrative greifen daher fehl, man müsse nur alle rechten Parteien und Organisationen verbieten, der Staat dürfe nicht mehr „auf dem rechten Auge blind“ sein. Es wird immer „einsame Wölfe“ geben, die auch in einem perfekten, politisch-korrekten Umfeld abdriften. Die eigentliche Ursache ist die Realität in der multikulturellen Gesellschaft, egal ob Clan-Kriminalität, Gewalt auf den Straßen, Drogengeschäfte oder Deutschenhass. Die Vorstellung von der multikulturellen Gesellschaft und vom friedlichen Zusammen- und Miteinanderleben ist eine Illusion. Man kann dies leugnen und alles, was das Bild von der schönen, heilen Welt beeinträchtigt, verschweigen. Doch man kann nicht verhindern, was Menschen Tag für Tag sehen und erleben.
Nennt jemand die Namen der Deutschen Opfer beschnittener Populationen ? Warum nicht ? Sind Deutsche im Sinne der Polit Bagage keine Menschen ?
We have the same problems in the UK but for a lot longer than in Germany. If you are National Community then you are wrong?????
Keep up the good work in exposing anti German racism.
Support Britain First!
Oh je….. Ihr glaubt also auch die offizielle Darstellung?😳
Die «eigentliche Ursache», insofern man hier von einer «eigentlichen Ursache» sprechen kann, dürfte sein, daß die individualisierte Pärchengesellschaft alleinstehende Männer oberhalb eines gewissen Alters de facto vollkommen ausgrenzt: Die dürfen sich an nichts beteiligen, was andere gemeinsam unternehmen, und man läßt sie im allgemeinen deutlich spüren, für wie überflüssig man sie hält. Das fängt schon mit Sachen wie Arztbesuchen an: Wenn man nicht die Sorte Mensch ist, für die in Zweierbeziehungen lebende Frauen intuitiv Sympathie erfinden, fehlt einem grundsätzlich nichts, man ist an allem selber schuld und stell sich soweiso bloß an. Ganz egal, was für reale körperliche Symptome gegebenenfalls vorhanden sind. Auf Dauer verursacht bzw befördert das natürlich Depressionen, die – genauso natürlich – nie behandelt werden, soundsoviel Prozent der Depressiven bringen sich um und ein Anteil derer begeht einen sogenannten «erweiterten Selbstmord», dh einen Amoklauf, an dessen Ende die Selbstötung steht.
Das ist ein vollkommen regelmäßig auftretendes und mehr oder minder absichtlich in Kauf genommenes Phänomen. Noch im Tod interessiert es keinen. Niemand stellt je die Frage, ob man vielleicht etwas tun könnte, um sowas in Zukunft zu verhindern, sei es um der anderen Toten willen. Aber in Wirklichkeit ist das bloß «ganz praktisch», denn es läßt sich wunderbar für vollkommen unabhängige Zwecke politisch instrumentalisieren.
Leider blickst auch Du noch immer das Meiste und Wesentlichste nicht, auch wenn das stimmt, was Du schreibst. Aber warum das alles so ist, bzw. sogar gewollt ist und forciert wird, scheinst du nicht zu begreifen.
Was Du über mich glaubst (oder zu glauben vorgibst) ist zum einen höchstwahrscheinlich vollkommen falsch und zum anderen im gegebenen Kontext bloß eine irrelevante Ablenkung: Sachaussagen zu vermeiden und stattdessen Personen, die welche gemacht haben, anzugreifen ist eine klassische Desinformationstaktik.