Am gestrigen Mittwochabend verteilten Aktivisten unserer nationalrevolutionären Bewegung in Zwickau etliche Infoblätter, mit denen an den alliierten Bombenterror auf Dresden erinnert und die Einführung eines zentralen Gedenktages gefordert wird.
Auch 76 Jahre nach dem Bombenterror gegen Dresden und zahlreiche andere deutsche Städte wollen wir, im Gegensatz zu den etablierten Volksverrätern, nicht den Mantel des Schweigens und Vergessens über die Gräueltaten legen. Stattdessen gilt es immer wieder aufzeigen, dass die alliierten Luftmörder von damals noch immer die Kriegstreiber von heute sind. Dresden steht hierbei sinnbildhaft für ein unfassbares Verbrechen gegen die Menschlichkeit bei dem rund 250.000 Menschen in der Flammenhölle von Elbflorenz qualvoll den Tod fanden.
„Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens.“ So sagte es einst der Schriftsteller Gerhart Hauptmann, der das Inferno am 13./14. Februar 1945 in Dresden miterleben musste.
Es liegt an uns, an jedem einzelnen, die Erinnerung wach zu halten und dafür Sorge zu tragen, dass die unschuldig ermordeten Frauen, Kinder und Greise von Dresden auch 76 Jahre danach nicht vergessen werden.
Und wenn es dereinst 760 Jahre her sein wird, so kann dieser Massenmord alliierter Luftgangster nicht in Vergessenheit geraten, solange noch volkstreue Deutsche auf diesem Planeten leben!