Opfer geht blutend zu Boden
Die 15-jährige deutsche Schülerin ist auf dem Nachhauseweg von der Schule grundlos attackiert und verletzt worden. Sie war alleine unterwegs. Das Elternhaus liegt nur 400 m von der Schule entfernt. Zwei junge Männer überquerten die Fahrbahn plötzlich, liefen gezielt auf das Mädchen zu und sprangen sie ohne Vorwarnung an. Das Opfer knallte mit dem Kopf gegen eine Mauer und ging blutend zu Boden. Die Gewalttäter lachten höhnisch und gingen unerkannt davon. Laut lokalen Presseberichten leide das Opfer seither unter Angst, in die Schule zu gehen, einer Gehirnerschütterung und Schürfwunden. Das Opfer beschrieb die beiden jungen Täter als „Südländer“ und einer der beiden trug einen Bart.
Streife für Sicherheit und Ordnung
Gewalt gegen Deutsche macht auch in Zeiten von Corona keine Pause und prägt weiterhin den Alltag in immer mehr deutschen Städten. Es darf keine Angsträume geben und Taten wie diese dürfen nicht zum Normalzustand werden.
Mitglieder und Unterstützer unserer nationalrevolutionären Partei “Der III. Weg” gingen deshalb in den letzten Tagen in unregelmäßigen Abständen Streife in dem Ortsteil „Ziebigk“. Da in unmittelbarer Nähe eine Schule liegt, wird es auch weitere Bürgerstreifen zum Schutz der Anwohner und unserer Kinder geben.
Es geht um unsere Stadt, unsere Heimat und unser Volk!
Und wer schützt die Menschen ?
Warum gibt es keinen Aufschrei der Journaille ? Oder warum wird das nicht in den Redesendungen der GEZ Sendern durchdiskutiert ? Umgekehrt wüsse die ganze Nation davon ,oder ?