Während den Ausschreitungen und Plünderungen der „Black Lives Matter“-Bewegung im vergangenen Jahr hatte der Berliner dunkelhäutige Grünen-Politiker Jeff Kwasi Klein diese mit einem „organisierten Widerstand gegen ein rassistisches System“ gerechtfertigt. Allen Kritikern seiner Gewaltphantasien rief er zu: „Haltet eure Fresse!“.
Jeff Kwasi Klein fabulierte in dem Video weiter, dass „vor mehr als 500 Jahren europäische Barbar_Innen auf ihren Raubzug durch die Welt gegangen“ seien, sowie „rassistische Systeme aufgebaut hätten, die uns bis heute den Atem nehmen“. Ihm hatte es anscheinend ziemlich oft den Atem genommen und infolgedessen sein Hirn ob des Sauerstoffmangels einigen Quark produziert, wie man an den oben genannten Aussagen leicht feststellen kann. Der schwarz-grüne Klein ist Vorstandsmitglied des Migrationsrats, der genau wie seine Partei weiterhin hinter ihm und seinen Aussagen stehen. Außerdem agiert er als Sprecher der AG Bunt-Grün und ist laut „Welt„ für ein Förderprojekt für schwarze Teenager tätig. Es wird demnach vom Familienministerium über das Programm „Demokratie leben“ finanziert.
Die Grünen-Kandidatin für den Berliner Bezirk Gesundbrunnen, Tuba Bozkurt, geboren 1983 als Kind türkischer Eltern in Lübeck, nahm Klein selbstredend in Schutz und versucht auch noch, den Spieß umzudrehen. „Was mein Freund Jeff Kwasi Klein und Co-Sprecher unserer AG Antirassimus und Vielfalt gerade aufgrund seiner BLM-Rede vom letzten Jahr erlebt, ist Rassismus.“ – Er solle dadurch eingeschüchtert werden.
Der Grünen-Vorstand in Berlin-Mitte seinerseits forderte sogar Schwarze aktiv zur Formierung „robuster Communitys“ auf, „um nicht mehr die Polizei rufen zu müssen“. Na, wenn das kein Aufruf zur Gewalt ist?
Genauso sieht es Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der Alternative für Deutschland: „Ich habe heute Anzeige (Polizeiliches Aktenzeichen 210302-1147-i00145) gegen Herrn Jeff Kwasi Klein wegen Aufforderung zu Straftaten und Störung des öffentlichen Friedens erstattet, strafbar nach § 111 und § 126 StGB.“
Wenn Herr Klein quasi zu Gewalt gegen Andersdenkende aufruft und damit den öffentlichen Frieden stört, ist der schwarz-grüne Politiker Klein um keinen Deut besser als die, die er angeblich zu bekämpfen glaubt. Das Gewaltmonopol des Staates in Frage zu stellen und zu Aufständen und Plünderungen aufzurufen – das ist scheinbar die neue Linie von Rot-Rot-Grün, ob in Leipzig-Connewitz oder in Berlin. Grüne und Linke rufen zur Gewalt gegen das „rassistische“ System auf und versuchen damit die Gewalt von linken Polit-Kriminellen, die laut Verfassungsschutz dabei auch den Tod von Andersdenkenden billigend in Kauf nehmen, zu legitimieren.
Irgendjemand müßte diesen Grün*innen mal genügend historische Bildung zukommen lassen, damit sie wissen, daß die Sklaverei nicht «vor 500 Jahren» von den Engländern erfunden wurde, sondern seit altersher in allen menschlichen Kulturen vorkam, bis sie im 19. Jahrhundert auf politischen Druck der Europäer, allen voran der Engländer, weltweit weitestgehend abgeschafft wurde.
Das die Amerikan*innen, die diese Sprüche erfinden, von allem jenseit von amerikansicher Geschichte herzlich unbeleckt sind, ist unüberraschend und grundsätzlich verzeihlich. Aber wenn angebliche Deutsche Person*innen von Farb*innen diesen Quark unreflektiert nachplappern, ist das einigermaßen peinlich.