Ewig lebt der Toten Tatenruhm: Aktivisten der nationalrevolutionären Bewegung „Der III. Weg“ veranstalteten Heldengedenken in Bernitt, Bölkow, Rostock-Toitenwinkel und in Wöbbelin an der Theodor-Körner-Gedenkstätte. Dabei gedachten sie unserer Ahnen und der gefallenen Helden. Zudem wurden an den Erinnerungsstätten mehrere Kerzen aufgestellt.
Leider lässt der Zustand der Denkmäler teils zu wünschen übrig. Auch hier gilt: Ein Volk ist nur soviel wert, wie es seine Toten ehrt. Denn auch und gerade in der deutschen Geschichte gab es Abschnitte, in denen sich das gesamte Volk oder hervorragende Persönlichkeiten durch bewundernswerte Beweise von Mut ausgezeichnet haben. Denken wir an die antinapoleonischen Befreiungskriege der Jahre 1809 bis 1813, an die Reformer um Scharnhorst, Gneisenau oder den Freiherrn vom Stein, die den neuen preußischen Staat mit ihren fundierten Denkschriften und Maßnahmen praktisch vorzeichneten.
In beiden Weltkriegen wurden gleichfalls ungezählte Heldentaten vollbracht – von Soldaten, aber auch von Zivilisten, die an der Heimatfront dem alliierten Bombenterror trotzten – ein Beweis kollektiven Abwehr- und Lebenswillens! Diese Menschen dachten nicht allein in den Kategorien von Karriere, Stand und Besitz, sondern fühlten sich etwas Höherem verpflichtet – dem Wohl und Erhalt Deutschlands.
Gerade auch deshalb gibt es seit über 25 Jahren den AUFRUF ZUM 8.MAI zur Gräberpflege. Eine Generationenaufgabe die ich damals ins Leben rief. Gerade auch die Freien Kameraden welche dann diesen Geist der Gräberpflege bei Gründung des III. Weg mit hineintrugen, sorgen seit damals dafür dass diese Tradition des Heldengedenkens durch Denkmalpflege fortgeführt wird.
-Steiner-
Ruhm und Ehre unseren Veteranen!