Politische Diskriminierung: Hausarzt verweigert AfD-Politikerin die weitere Behandlung

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Medien berichten, dass ein Arzt in Baden-Württemberg der Politikerin Andrea Zürcher (AfD) die ärztliche Behandlung verweigert habe. Er soll ihren Hausarztvertrag gekündigt haben.

 

Diskriminierung beim Arzt

Zürcher hat seit 2 Jahren einen Hausarztvertrag mit einer Gemeinschaftspraxis in Stühlingen. Nun hat der Arzt diesen Vertrag gekündigt. Als Grund gibt die Betroffene an, dass der Arzt aus einer Zeitung von ihrem politischen Engagement erfahren haben soll und damit nicht einverstanden war. Er soll in einem persönlichen Gespräch erklärt haben, dass „das Vertrauensverhältnis dadurch gestört ist“ und er bei ihrer Behandlung „nicht mehr 100 Prozent geben“ könne und dass er nur noch in medizinischen Notfällen eingreifen werde.

Offenbar reicht eine Parteiangehörigkeit in der Bundesrepublik nun aus, damit der Zugang zum Gesundheitssystem erschwert wird bzw. zumindest der Versuch unternommen wird.

Die Betroffene hat mittlerweile Anzeigen wegen Diskriminierung und weiteren potenziellen Straftaten, die mit dieser Verweigerung der Behandlung im Zusammenhang stehen könnten, erstattet. Sollten sich die erhobenen Vorwürfe bestätigen, so wird die betroffene Frau durch diesen Arzt empfindlich in ihren Grundrechten verletzt und somit wäre eine juristische Aufarbeitung dringend erforderlich.

 

Meinungsfreiheit und Bürgerrechte

Unsere Partei „Der III. Weg“ setzt sich für den Abbau des Überwachungsstaates, die Stärkung der Meinungsfreiheit und gegen die systematische Diskriminierung von politisch aktiven Menschen ein. Die Justiz und Polizeibehörden dürfen nicht für politische Zwecke instrumentalisiert werden. Die immer weitergehenden Knebelungen und Gängelungen, vor allem gegen heimatverbundene Deutsche, müssen umgehend beendet werden. So fordern wir in Punkt Fünf unseres Parteiprogramms die „Stärkung der Bürger- und Freiheitsrechte“.

1 Kommentar

  • Willkommen im Club

    Thomas 04.03.2021
  • Die AfD ist eine nationalkonservative Partei! Sie füllt die Lücke die von der CDU/CSU hinterlassen wurde. Die AfD durch gezielte Propaganda aus der Parteienlandschaft verschwinden zu lassen ist das erklärte Ziel der herrschenden Kaste. Der rotgrüne Adel beherrscht mit seiner medialen Vormachtstellung die Meinungsbildung in der BRD. Die AfD hat in guten Glauben an Meinungsfreiheit und Demokratie gedacht hier ohne Tiefe eine Veränderung zum Neokapitalismus zu erreichen. Die AfD wird durch Staatsmittel mundtot und unwählbar gemacht. Sie ist der schwarze Fleck auf der so schönen bunten und geschlechterfreien Anarchoweste. Spätestens zur Bundestagswahl soll die Hexenjagd Erfolg haben. Die AfD täte gut daran sich an Werte zu erinnern die nichts mit Geld und Parteibonzerei zu tun haben. Ein geschlossener fester Kampf gegen das System ist der einzige Weg.

    Thorstein 04.03.2021
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