Am Montag, den 1. März 2021, versammelten sich wieder Plauener vor ihrem Denkmal, um gegen die katastrophale Politik auf die Straße zu gehen. Woche für Woche finden sich immer mehr Teilnehmer zusammen, doch schaut man in die Vergangenheit zurück, wird schnell klar – Plauen kann das noch besser.
Immer mehr Menschen beschweren sich über die Zwangsmaßnahmen, welche unser Leben so massiv einschränken. Zahlreiche Selbstständige protestieren gegen die Schließungen ihrer Läden im Internet und die sozialen Netzwerke sind voll mit Beschwerden, doch die Straßen sind leer.
Die wohl größte Masse in den vergangenen Wochen auf einem Fleck konnte am vergangenen Sonnabend in der Innenstadt registriert werden. Alle sind für ein gemeinsames Ziel auf die Straße gegangen. Aber nicht, um gegen jene Corona-Verordnung zu demonstrieren, sondern um diesen Wahnsinn weiter aufrechtzuerhalten. Sie reihten sich in eine lange Schlange ein und ließen über sich einen freiwilligen Schnelltest ergehen, um diese Woche zum Friseur gehen zu dürfen. Seit 1. März 2021 sind die Grundschulen und Kitas im Vogtland wieder geschlossen. Dafür durften Friseurbetriebe und Fußpflegeläden wieder öffnen. Kunden müssen jedoch im Vogtlandkreis einen aktuellen negativen „Corona-Test“ vorweisen können, um bedient zu werden.
Wohl alle, die regelmäßig am Montag auf der Straße stehen, fragen sich, was ist mit unserem Volk los? Ein Volk, das in der Vergangenheit schon so viel erreicht hat, lässt sich nun mehr und mehr an die Kette nehmen. Doch warum? Es ist ja nicht so, dass alle blind durchs Leben laufen. Ein Großteil hat erkannt, dass diese Politik gefährlicher als Corona ist. Doch warum wird dagegen kein Widerstand geleistet?
Die Gründe sind verschieden. Der wohl größte Teil denkt, dass man eh nichts verändern kann. Doch genau diese Aussage ist nichts weiter als eine billige Ausrede. „Alle Macht geht vom Volke aus!“ – Dieser Satz ist nicht nur einfach aus der Luft gegriffen. Wenn der Großteil des Volkes endlich mal alle Vorurteile und persönliche Empfindungen zur Seite schieben würde, und gemeinsam für das eine große Ziel, diese gefährliche Politik zu beenden, auf die Straße ginge, würde sich in kürzester Zeit etwas verändern. Wenn wir uns einig sind, jagen wir selbst den Teufel aus der Hölle.
Auch Angst ist ein Grund, der dazu führt, dass viele zu Hause bleiben. Die Bilder von den Großdemonstrationen in Berlin oder Leipzig wurden uns von den Systemmedien oft genug aufs Brot geschmiert. Wasserwerfer, Tränengas und Festnahmen sollen uns signalisieren, dass der Staat gegen jeden, der anders denkt, hart vorgeht. Doch der Staat sind wir, und ab einer gewissen Teilnehmergröße wären die Maßnahmen ihrer Systemtreuen nur noch kleine Wassertröpfchen auf einen heißen, ja einen kochenden Stein.
Unterschätzt werden darf auch nicht die systematische Spaltung unseres Volkes. Die Volksverräter treiben zusammen mit ihren Systemmedien täglich Keile zwischen uns. Ob Hetzartikel über unsere Partei „Der III. Weg“, oder Lügen über die Veranstalter der Montagsdemos in Plauen. In ihren Äußerungen und Berichterstattungen werden immer mehr Knüppel aus dem Sack geholt, und auf jeden eingeschlagen, der sich dieser katastrophalen Politik nicht beugt. Das Schlimmste daran sind aber nicht die Schläge, sondern dass die Deutschen diesem Wahnsinn Glauben schenken. Doch es darf nicht vergessen werden, wer uns das alles angetan hat. Diesen Damen und Herren darf doch kein einziges Wort mehr geglaubt werden. Also schaltet endlich die Fernsehapparate aus, schmeißt die Zeitungen in den Müll und informiert euch frei und unabhängig!
In sozialen Netzwerken Berichte teilen, Meinungen äußern und „Gefällt mir“ drücken gehört zum Protest und ist wichtig. Aber das allein ist noch lange kein Widerstand. Erhebt Euch zusätzlich gegen das Unrecht in unserem Land! Findet endlich wieder zu alter Stärke und geht auf die Straße! Es geht um die Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder – und dafür sollten wir alle alles geben!
Warum gehst du nicht auf die Straße?
Ja, warum nicht! Wer ruft mich? Warum sind diese Termine immer so geheim? In den ländlichen Gegenden ist es nicht so leicht Nationalisten zu finden die von einem groß deutschen Reich träumen. Sie sehen ihre Heimat als Mittelpunkt, und machen sich über Banken und Kapital kaum Sorgen so lange sie von ihrer Arbeit leben können. Der tägliche Rausch der Medien macht die Leute Stumpfsinnig. Aber in den Großstädten ist es auch nicht besser, sie haben ein Monotones Leben, und da jetzt das Virus unser Leben beherrscht wird Auffällig wie marode unsere Gesellschaft auf gebaut ist. Sie nennen sich Minister oder Kanzler oder sonst wie, aber nicht brauchbar.
Hier seid ihr gefragt, denn diese Lücke muss so schnell wie Möglich geschlossen werden.
Hallo Wilhelm, melde Dich doch über das Kontaktformular bei uns. Dann kann ein Kontakt zu Aktivisten in Deiner Region hergestellt werden und dann wirst auch Du gerufen.
Ich habe schon mit der Gruppe von Stützpunkt Uckermark Kontakt auf genommen, ist das Nächstgelegene. Mit einem Treffen über die Grenzen in ein anderes Bundesland sieht es im Moment schlecht aus. Werde aber so bald es möglich ist, ein Treffen starten. Mein Beitrag bezieht sich zum größten Teil auf das dünnbesiedelte Gebiet im Kreis Uecker-Randow. Vielleicht lesen ja welche aus dieser Region mit und haben Interesse.
Das Hauptproblem ist, dass es den meisten einfach zu gut geht. Selbst wenn man Demoteilnehmer befragt was ihre Motivation ist, kommt man aus dem Staunen nicht mehr raus. Sie wollen wieder die Gastronomie besuchen und in den Urlaub fliegen. Ist das alles? Wirklich alles? Sie wollen ihr altes Leben zurück und merken nicht dass wir hier auf ganzer Ebene kaputt gemacht werden. Klimaschwindel, Massenmigration, Rassismus gegen uns deutsche, Ausplünderung des Sozialsystems, Rentenkürzung, Enteignung, Bargeldabschaffung, usw usw usw. Die haben das große Ganze noch nicht verstanden. Unglaublich was Jahrzehnte lange Umerziehung angerichtet hat!