In den letzten kalten Februartagen konnten im Rahmen der Winterhilfe zahlreiche Spenden in Form von Kleidung, mehreren Schlafsäcken und Isomatten, zahlreiche Hygieneartikel sowie Nahrungsmittel für Mensch und Tier an ein unseren Aktivisten persönlich bekanntes ehrenamtliches Projekt übergeben werden.
Die extrem kalten Wintertage erforderten besonders dringende Unterstützung für in Not geratene Landsleute, die vom BRD-Regime links liegen gelassen werden. Die harten Maßnahmen der Machthaber gegen das eigene Volk treffen am stärksten die Ärmsten unter ihnen. Das äußert sich u. a. darin, daß in Bremen ehrenamtliche Ausgabestellen für Bedürftige in Zeiten von Corona schließen müssen und die obdachlosen Landsleute dadurch dort keine warme Kleidung und Lebensmittel mehr erhalten können. Unter dem Vorwand der Sicherheitsmaßnahmen zur Eindämmung der staatlich proklamierten Pandemie wird für Hilfsbedürftige somit der Zugang zu Nahrung und warmer Kleidung zum Schutz vorm Erfrieren erschwert. Ebenso fallen viele soziale und lebenssinngebende Aufgaben für Obdachlose weg, die sich sonst regelmäßig selbst ehrenamtlich an der Ausgabe und Versorgung der Mittel an Bedürftige beteiligen. Das Risiko für einen Rückfall in alte Muster steigt dadurch enorm.
Hier zeigt sich wieder deutlich: Das System ist gefährlicher als Corona!
Wir unterstützen weiter unsere Notleidenden vor Ort. Wo der Staat versagt, hilft das Volk sich selber!