Am Sonntagabend, den 28. März, versammelten sich an der Gedenkstätte im Weierhohl Mitglieder und Unterstützer unserer Partei, um an den 76. Jahrestag des alliierten Bombenterrors gegen Olpe zu erinnern. Seit vielen Jahren kamen unsere Aktivisten im stillen Gedenken zusammen, legten einen Kranz ab, entzündeten Kerzen und erweisen der Opfer von alliierter Mörderhand ihre verdiente Ehre. Die Tatsache, dass der Umgang mit den Toten unseres Volkes in der von Selbsthass zerfressenen BRD einer Schande gleichkommt, ist dem heimattreuen Menschen bekannt. Doch selbst in diesem Klima der Selbstgeißelung schaffen es Vertreter der etablierten Parteien, ganz spezielle Akzente zu setzen. So gab der Olper Bürgermeister Peter Weber im letzten Jahr den Befehl, den Kranz unserer Partei „Der III. Weg“ entfernen und entsorgen zu lassen. Großspurig tönte der Politiker mit offensichtlich tiefrot eingefärbtem CDU-Parteibuch, dass nur er entscheide, wer der Opfer vom 28. März 1945 gedenken dürfe und wem es erlaubt sei, etwas am öffentlichen Denkmal im Herzen von Olpe abzulegen. Diesen Zustand konnten unsere Aktivisten nicht länger hinnehmen und entschieden sich dazu, mit einer eigenen Gedenkversammlung zu reagieren, die auch künftig ein fester Termin wird, um so die Verbrechen gegen das deutsche Volk wieder in die öffentliche Wahrnehmung zu rücken.
Gedenken bedeutet Kampf!
In einer Zeit, in der die Masse unsere Ahnen verunglimpft und deren Andenken zu verdrängen versucht, ist das Aufrechterhalten des ehrenden und würdigen Andenkens eine kämpferische Tat, gerichtet gegen jene, deren Mut nur ausreicht, um sich gegen Tote zu wenden, die sich nicht mehr wehren können. Während die Kinder dieses Zeitgeistes auf den Gräbern unseres Volkes tanzen, kann es für uns Nationalrevolutionäre keine Option mehr sein, jedes Jahr aufs Neue förmlich unsere Toten zu Grabe zu tragen und als stumme Trauergesellschaft das Haupt zu senken. Das Aufrechterhalten des Gedenkens ist kein Akt, der dem Blättern in staubigen Büchern gleichkommt, sondern ebenso wie der tagtägliche politische Kampf ein Ringen um unsere Zukunft. Neben der würdevollen Aufarbeitung unserer Geschichte gegenüber derer, die unser Volk mit einem Kult aus Schuld und Sühne für ewig auf dem Abstellgleis sehen wollen, ging es in Olpe ebenso um die Verteidigung der Versammlungs- und Meinungsfreiheit für nationalgesinnte Deutsche.
„Der III. Weg“ kippt rechtswidrigen Beschluss des Stadtrates und sorgt dafür, dass das Denkmal jedem Olper zugänglich bleibt!
Der Stadtrat von Olpe hatte zusammen mit Bürgermeister Weber versucht, wohl frei nach dem in der DDR gelebten Verständnis von Demokratie, Versammlungen von Parteien und Personen, die diesen nicht gefallen, am Denkmal im Weierhohl zu verbieten. Dies sollte nur für solche Personen möglich sein, welche die gleichen einseitigen Positionen wie Bürgermeister und Stadtrat vertreten und von diesen daher begleitet werden. So hieß es in dem als rechtswidrig qualifizierten Beschluss „Kranzniederlegungen oder vergleichbare Handlungen erfolgen ausschließlich durch den Bürgermeister oder unter Beteiligung des Bürgermeisters“ und „Versammlungen politischer Parteien oder politischer Gruppierungen sind an dem Ort unzulässig. Die Unzulässigkeit schließt Kranzniederlegungen oder vergleichbare Handlungen mit ein“.
Diesem im höchsten Maße demokratiefeindlichen Treiben der „Demokraten“ hat das Oberverwaltungsgericht Münster durch unseren Antrag einen Strich durch die Rechnung gemacht. So hat dieses ausdrücklich festgestellt, dass ein solcher Ausschluss von politischen Versammlungen, wie ihn der Stadtrat zusammen mit Bürgermeister Weber beschlossen hatte, an diesem Denkmal nicht möglich ist. Einmal mehr hat die Partei “Der III. Weg” den selbst ernannten Demokraten damit die Maske heruntergerissen und diese bei ihrem volksfeindlichen Treiben in die Schranken gewiesen.
Bürgermeister Peter Weber, der sich offenbar im Urlaub befindet, konnte sich leider nicht selbst zu der Niederlage äußern, weshalb sich Thomas Bär, Erster Beigeordneter der Stadt Olpe, gegenüber der Presse äußern musste. So hieß es gegenüber der Siegener Zeitung, dass es ihm schwerfalle, dies zu verstehen, denn schließlich habe man sich ein Jahr mit anwaltlicher Hilfe vorbereitet und die Polizei auf Grundlage des willkürlichen Beschlusses angewiesen, die volkstreue Versammlung mit allerlei Auflagen und Verboten zu versehen. Im Klartext bekennen sich diese Herrschaften dazu, gezielt Vorbereitungen getroffen zu haben, um eine in ihren Augen politisch unangenehme Versammlung zu verhindern. Diese Bestrebungen wurden freilich auf dem Rücken der Steuerzahler ausgetragen, sodass man den Verantwortlichen durchaus eine Veruntreuung von Steuergeldern nachsagen könnte.
Linke Chaoten beschmieren Fußweg und Treppen zum Denkmal und landen ein Eigentor
Getreu ihren Zieheltern in den etablierten Parteien können es linke Kreise nicht ertragen, dass sich nicht alle Menschen mit ihren Dogmen und ideologischen Wahnvorstellungen gemein machen. So zogen gefrustete Antifaschisten kurz vor der Gedenkversammlung an die Toten des alliierten Bombenterrors bewaffnet mit Sprühdosen und Aufklebern los, um das Weierhohl gemäß ihrem eigenen Zustand zu verschandeln. Neben völlig dämlichen Parolen, die eine schwere geistige Behinderung bei den Verfassern nicht ausschließen lassen, wurden die Treppenstufen zum Denkmal bunt bemalt. Besonders unüberlegt schienen die ebenso inflationär verwendeten Schimpfworte, die nun auf dem Fußweg zu einem Kinderspielplatz prangen sollten. Jedoch fallen gesunde weiße Kinder als Teil einer naturgesetzlichen Familie, die sich einzig ihrem angeborenen Geschlecht zugehörig fühlen, grundsätzlich auch in das Feindbild von sogenannten „antifaschistischen Strukturen“ und somit schien das kein Kriterium für die linken Schmierfinken gewesen zu sein. Vielmehr schienen die stumpfen Phrasen ein Kriterium für die Polizei gewesen zu sein, diese schnellstmöglich unlesbar zu machen. So wurde noch vor Beginn unserer Versammlung die Freiwillige Feuerwehr mit schwerem Gefährt bestellt, um den Fußweg mit Sand zu überdecken. Zusätzlich leitete die Polizei gegen die linke Gruppe Strafverfahren wegen Sachbeschädigung, Beleidigung und dem Verstoß gegen das Versammlungsgesetz ein.
Die Reaktion der Verfasser ließ nicht lange auf sich warten. Völlig empört, zur Abwechslung mal keine Narrenfreiheit zu haben, redeten sich teilweise Ratsmitglieder um Kopf und Kragen, die nun zwischen „guter“ und „schlechter“ Sachbeschädigung unterscheiden wollen. Selbstverständlich durfte der obligatorische Vorwurf an die eingesetzte Polizei nicht fehlen, auf dem rechten Auge blind zu sein und sich durch ihr Handeln zu unseren Weggefährten gemacht zu haben. Mitglieder des Bündnisses „Olpe gegen Rechts“, in dem u. a. die Linkspartei und auch die Jugendorganisation der Sozialdemokraten mitmischen, bezeichneten ihre begangene Sachbeschädigung als Kunstaktion und Ausdruck einer Meinungsäußerung, die als Protest gegen die volkstreue Versammlung dienen sollte. Um dieses Thema abzukürzen, bleibt wohl nur zu sagen: wer in Parolen wie „Mein Einhorn scheißt auf die AfD“ oder „Scheiß III. Weg“ als Kunst oder gar als eine Meinung bezeichnet, hat die Kontrolle über seinen Verstand verloren.
Ehrendes Gedenken im Fackelschein!
Gegen kurz nach 20:00 Uhr eröffnete der Landesvorsitzende West, Julian Bender, die Kundgebung mit dem Verlesen der Auflagen, welche jedoch nach dem erfolgreichen Klageweg sehr überschaubar waren. Da zu diesem Zeitpunkt bereits die Dämmerung fortgeschritten war, konnten die Fackeln entzündet werden. Die ohnehin schon eindrucksvolle Kulisse unterhalb der Martinuskirche, welche aufgrund des Bombenterrors nur noch einen Turm besitzt, konnte so noch verstärkt werden. Nach einer kurzen Einführung in die Geschehnisse rund um das rechtswidrige Treiben des Stadtrates und des Bürgermeisters, über den sich die Presse wenig überraschend bis dato in Schweigen gehüllt hatte, ertönte klassische Musik im Weierhohl. Der ebenfalls anwesende Parteivorsitzende Klaus Armstroff schritt zusammen mit Bender vorbei an den Fackelträgern die Treppen des Denkmals hinab. Am Fuße des Denkmals wurde zu Anfang der prachtvolle Gedenkkranz unserer Partei abgestellt. In einem symbolischen Akt nahmen die beiden Funktionäre den Kranz an sich, trugen diesen vor das Ehrenmal und legten den von Rosen und Lilien dominierten Kranz entgegen aller Bestrebung der selbsternannten Demokraten vor der Gedenktafel ab.
So standen vor der Gedenktafel mit der Inschrift „Gefallen – Erniedrigt – Gehetzt / Wachet für Freiheit und Recht“ wieder zwei Kränze. Links der Kranz der Stadt Olpe und rechts der unserer nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“. Nachdem der Kranz seinen verdienten Weg entgegen allen Widrigkeiten vor das Denkmal gefunden hatte, entzündeten die Fackelträger die Feuerschale. Der entzündete Holzstoß tauchte den Platz an der Stadtmauer in ein warmes Licht. Die gerechte Freiheit, sich nicht von Bürgermeister Peter Weber oder anderen Gestalten der etablierten Verräterparteien vertreten zu lassen, wurde mit diesem symbolischen Akt wiederhergestellt.
Wenige Minuten später verstummte die Musik und der Landesvorsitzende West trat erneut an das Mikrofon. Es war an der Zeit, auf die Geschehnisse jenen Tages einzugehen. Am Morgen des 28. März 1945 musste die sauerländische Stadt Olpe nämlich erfahren, wie sich die sogenannte „Befreiung“ anfühlt. Während das Freikorps „Sauerland“ im nahe gelegenen Rothemühle in Alarmbereitschaft war, da sich die Frontlinie durch den Anmarsch der Alliierten aus Richtung Siegen zu verschieben drohte, nahmen 96 Feindmaschinen Kurs auf Olpe. Die Bomber starteten von Flugplätzen in den Niederlanden, Belgien und Frankreich.
Auf den Straßen von Olpe herrschte an dem Samstagmorgen reges Treiben, als um 10:54 Uhr der Luftalarm ausgelöst wurde. Aufgrund der Tatsache, dass seit den frühen Morgenstunden kaum Kontakt zur Außenwelt bestand, da die Hauptleitung beschädigt schien, kam der Sirenenalarm erst viel zu spät. Erst als das dröhnende Grollen und Summen der feindlichen Bomber nicht mehr zu überhören war, konnte die Bevölkerung reagieren. Kaum 30 Sekunden nach Öffnung der Bombenschächte blieben den Menschen, um Schutz vor der todbringenden Fracht zu suchen. Innerhalb von 13 Minuten brachen fünf Bombenteppiche auf die Kleinstadt herein. Insgesamt 309 Sprengbomben ließen die Erde beben und sorgten für Zerstörung in der Innenstadt. Der von Staub- und Sprengwolken verdunkelte Himmel wurde nur von lodernden Stichflammen erhellt. Aufgrund der schlechten Sicht und wegen ausgefallener Radargeräte hatten 22 Bomber vor Olpe abgedreht und das etwa 15 Kilometer entfernte Ausweichziel Attendorn bei Bodensicht bombardiert. Dort sorgten drei Bombenteppiche mit 132 Fliegerbomben für Not und Leid. Zwischen 10:59 Uhr und 11:04 Uhr starben über 300 Menschen in der Hansestadt. Das eigentliche Ziel in Olpe sollte der Rangierbahnhof sein, welcher jedoch vollkommen unversehrt blieb, denn stattdessen wurde, wie in den unzähligen anderen deutschen Städten, die Zivilbevölkerung angegriffen. Durch rund 32 Tonnen an Bomben zogen sich die Trümmerlandschaften vom gesamten Bereich um die im Zentrum gelegene Martinuskirche, über die Kölner Straße, Martinstraße, Bahnhofstraße und den Hospitalweg bis zum Krankenhaus. Die Minenwirkung der Bomben riss Dachstühle von den Häusern, Fenster aus den Verankerungen und ließ Trümmerteile als tödliche Geschosse umherfliegen. Mehr als 250 Menschen mussten ihr Leben bei diesem Akt der Barbarei lassen.
Durch den Überraschungsangriff und nachfolgende Brände wurden 42 Häuser völlig zerstört, 66 schwer, 108 mittelschwer sowie 351 leicht beschädigt, insgesamt also 567 getroffen. Besonders viele Todesopfer gab es in der Bahnhofstraße, wo Frauen und Kinder aufgrund der anstehenden Ostertage Schlange standen, um ihre Sonderzuteilungen an Lebensmitteln abzuholen. Das wahre Ziel der Luftmörder, die Terrorisierung der Bevölkerung, zeigte sich darin, dass Bergungs- und Löscharbeiten immer wieder gestört wurden. Jagdbomber feuerten mehrfach im Tiefflug auf die hilflose Bevölkerung. Bis in die Nachmittagsstunden mussten die Arbeiten immer wieder unterbrochen werden. Einige Augenzeugen berichteten, dass sie Brandbomben abwarfen oder mit Phosphormunition Feuer entfachten. Um 14:30 Uhr fand schließlich der letzte Angriff statt, bei dem acht Sprengbomben auf ein Russenlager in der Nähe des Bahnhofs geworfen wurden. Dort schien man ein militärisches Lager zu vermuten und bombte munter darauf los.
Im Gegensatz zu dem schizophrenen Schwachsinn, den Weber über die städtische Facebookseite verzapfte, dass nicht etwa die Bomberpiloten und ihre Befehlshaber für Not, Tod und Leid verantwortlich gewesen sein sollen, sondern die von ihm titulierte „menschenverachtende Diktatur des Nationalsozialismus“, erinnerten unsere Redner an die alliierte Mordmaschinerie. Damals wie heute sind es die gleichen Imperialisten, welche die Zivilbevölkerung ganzer Länder demokratisieren, indem man sie wortwörtlich in den sogenannten Frieden bombt. Unsere Partei „Der III. Weg“ steht für friedliche Nationalstaaten in einem geeinten Europa, die sich von keinem imperialistischen Kriegstreiber vor den Karren spannen lassen. Bürgermeister Weber vergisst in seinen Ausführungen, in denen er dem deutschen Volk das Öffnen der Bombenschächte als gerechte Strafe zuspricht, dass die Bombardierung von zivilen Zielen nach der Haager Landkriegsordnung wie auch nach dem aktuell geltenden humanitären Völkerrecht untersagt ist. Für den Demokraten dieser Zeit ist der Deutsche eben vogelfrei.
Anschließend konnte ein Aktivist aus Siegen am Rednerpult begrüßt werden, der den antideutschen Zeitgeist angriff. Als letzter Redner sprach unser Parteivorsitzender Klaus Armstroff. Dieser ging in seinen Ausführungen auf das Ausmaß der Bombardierung der fast endlos wirkenden Liste an deutschen Städten ein, die von alliierten Kriegsverbrechern angegriffen wurden. Als Synonym für diesen Bombenholocaust gilt ohne Frage Dresden. Ein Gedicht sollte an diesem Abend abschließend eine Schweigeminute einberufen, die unsere Teilnehmer nutzten, um Kerzen am Denkmal abzulegen. Nach fast zwei Stunden fand die Gedenkversammlung störungsfrei ihr Ende.
Tausende von feigen Morden
durch die Bomben Tag und Nacht,
als die alliierten Horden
deutsche Menschen umgebracht!
Schuldlos in den Kellern,
Frauen ihre Kinder auf dem Schoß,
beteten sie voll Vertrauen,
dann brach das Inferno los.
Niemals wird der Schrei vergessen
im Gewölbe angstvoll: „Jetzt!“
Wo die Frauen grad gesessen,
hat die Bombe sie zerfetzt!
Zeit war ihnen kaum geblieben
bis zum jämmerlichsten Tod,
alle weinten um die Lieben
fassungslos in ihrer Not.
Hilflos zwischen Schutt und Leichen
ohne Glieder taub und blind,
guckten letzte Lebenszeichen
alter Menschen bis zum Kind.
Wer in jenen Todesnächten
hat das Sterben oft erlebt,
kann den Feind doch nur noch ächten,
der nach weißer Weste strebt.
Es war Meuchelmord voll Grauen,
der ist niemals zu verzeihn!
Und man kann darauf vertrauen,
schuldig war kein Mann allein!
Mag der Feind doch kühn behaupten
Deutschland war‘s, das Krieg ersann,
es gab Deutsche, die das glaubten,
viele glauben jetzt noch dran.
Halten denn nicht nur Idioten
stets vorm Feind das Haupt gesenkt,
schamlos vor den eignen Toten,
die der Feind im Blut ertränkt!?