Ein Volk will Zukunft!
Heimat bewahren! Überfremdung stoppen!
Kapitalismus zerschlagen!
Unter diesem Motto wurde auch auf der Insel Usedom in den vergangenen Tagen flächendeckend Infomaterial verteilt. Mehrere hundert Haushalte bekamen unsere Forderungen zum bevorstehenden Arbeiterkampftag und wurden so auf unsere Forderungen aufmerksam gemacht.
Auch bei den anhaltenden Coronaprotesten verteilten die Aktivisten auf der Insel und in Wolgast.
Wir fordern:
– Raumgebundene Volkswirtschaft statt globalistischen Turbokapitalismus
– Soziale Gerechtigkeit für alle Deutschen
– Unterstützung deutscher Familien statt der Alimentierung Kulturfremder
– Familie, Heimat und Tradition statt Genderwahn, One-World und Hedonismus
– Freiheit statt Impfzwang
– Beendigung der unverhältnismäßigen Covid-19 Zwangsmaßnahmen!
Tragen wir gemeinsam den Protest dort hin, wo er hingehört – auf die Straße. Nur durch Meckern hat sich noch nie etwas geändert! Am 1. Mai ‚raus auf die Straße und Widerstand leisten!