Unsere nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ ist immer an einem fruchtbringenden Austausch mit anderen Nationalisten interessiert. Aus diesem Grunde führte ein Aktivist unserer Partei ein Interview mit einem polnischen Nationalisten durch.
Der III. Weg: Oleg, (Name wurde zum Selbstschutz des Interviewpartners geändert) vielen Dank, dass du dir Zeit genommen hast. Vielleicht kannst du ein paar Worte zu dir, deiner Person und deinem politischen Werdegang sagen, damit unsere Leser einen kurzen Eindruck davon bekommen, wer du bist.
Oleg: Vielen Dank dafür, dass ihr euch für mich und meine Geschichte und Gedanken interessiert. Ich bin Mitte 20, studiere und setze mich ein für traditionelle familiäre Werte. Ich bin seit mehreren Jahren in nationalen Strukturen aktiv. Meine Aktivitäten sind dabei auf Polen, aber auch auf andere Länder fokussiert. Ich bin nicht nur Aktivist, sondern auch Journalist und Autor. Mein besonderes Augenmerk liegt dabei auf revolutionären Bewegungen wie eurer Partei „Der III. Weg“, der Azov-Bewegung oder „Casapound Italia“, aber auch auf Massenproteste gegen totalitäre Regime in Belarus, der Ukraine, Hongkong oder dem Libanon. Zu diesen Thematiken habe ich bereits ein Buch veröffentlicht und schreibe zum jetzigen Zeitpunkt über die Proteste in Hongkong.
Der III. Weg: Nun fragen sich sicher einige, warum du dich für politische Ereignisse in anderen Ländern so stark interessierst, wo du doch diese Zeit, Kraft und das Geld auch nur in deinem eigenen Land effektiv nutzen könntest. Was ist also deine Motivation und Antriebskraft?
Oleg: Ich denke, dass politischer Aktivismus ein ständiger Lernprozess ist. Neben einer soliden weltanschaulichen Grundlage bedarf es einer ständigen Weiterentwicklung unserer politischen Handlungsstrategien und Agitationen. Den Revolutionär unterscheidet dabei genau diese Art des Denkens vom Populisten, Reaktionären und dem vom Liberalismus durchzogenen Bürgertum. Es gilt die Probleme unsere Zeit bis zur Wurzel zu durchdringen und dann das geeignete Mittel zur Entfernung der Selbigen zu wählen. Die Art des Werkzeuges muss dabei oft variieren und muss stets den besonderen geografischen, sozialen, politischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten angepasst sein.
Genau aus diesem Grund sehe ich es als Pflicht eines jeden Nationalrevolutionären, sich entsprechend zu bilden und neue Ereignisse und Erkenntnisse in sein politisches Handeln und Denken einzubeziehen, wenn sie zielführend sein könnten. Aus diesem Grunde gilt es auch den Chauvinismus aufzubrechen, mit anderen nationalrevolutionären Kräften zu kooperieren und den Dialog zu führen. Nur so kann auch im nationalen Lager der europäischen Völker ein dauerhafter und qualitativer Lernprozess errungen werden. Die liberalen Kräfte und die Linksextremen wissen diesen Umstand schon seit Jahren, nutzen ihn für sich und versuchen deswegen auch, auf Grundlage von historischen Problemen einen Dialog der wirklichen Europäer zu verhindern. Ich denke, dass ich durch meine Arbeit in diesem Feld einen kleinen Beitrag zum Überleben Europas und seiner Völker beitragen kann.
Fortsetzung folgt…
Die vom Bolschewik alles Geschenk bekommen haben, noch auf die Bolschewiken schimpfen, die Blutjagt auf Deutsche ausübten (z.B Bromberger Blutsonntag) und somit den 2 Weltkrieg begonnen haben. Die Polen werden den Hass gegen Deutsche, nicht stillen. Es sind künstlich erschaffene Völker von England (genauso zurzeit gut sichtbar die UkrOina, richtig Ukraiya, eine Region wie Ural, Sibirien. Alte Redewendung, wer bist du: Ukrainer, Welcher??!! Jude, Ungar, Pole, Russe, Grieche, Türke.
„polnische/n Nationalisten“
Die auf deutschen Ostgebieten hocken, ja genau, die brauchen wir.
Vielleicht kommt das ja noch in Teil 2 oder 3
Ist ein bißchen komplizierter: In den 1920ern haben die Polen einen Krieg gegen die UdSSR gewonnen und ein paar traditionelle, polnische Siedlungsgebiete erobert. Stalin hat die Polen von dort vertrieben und in den vormals deutschen Gebieten angesiedelt. Deswegen bleibt Breslau Breslau und die polnische Exilregierung in London hing da auch mit drin, die zB Pommern «zurückverlangte», das sich 1227 freiwillig dem Reich angeschlossen hatte.
2-teilig wegen «500 Zeichen»: Nach Ende des Krieges annektierten die Polen außerdem Stettin und das Umland, was nach dem Grenzänderungsplan eigentlich hätten deutsch bleiben sollen (und vertrieben die Bevölkerung, offensichtlich). Aber ein rein polnisches Projekt war das nicht.