Auch an sie richtet sich der Appell der nationalrevolutionären Bewegung, nicht länger der von der BRD-Regierung in Berlin geduldeten Ausbeutung stillschweigend zuzusehen, sondern die Kampagne der Partei des „III. Weges“ zu unterstützen. Eine raumgebundene und antikapitalistische Wirtschaftsordnung ist möglich. Dafür steht der Deutsche Sozialismus, der sowohl dem freien, ungehemmten Spiel gewinnsüchtiger Kapitalisten an der Spitze von Aktiengesellschaften, multinationalen Konzernen und Finanzdienstleistern Grenzen aufzeigt, als auch der Rotfront, die tagtäglich volkstreue und national denkende Menschen terrorisiert und den vor 88 Jahren zu einem Feiertag gestifteten 1. Mai zu einem Tag des klassenkämpferischen Haders verfälscht.
Die linken Hetzer und Gewalttäter haben sich schon längst zum Handlanger globalistischer und kapitalistischer Mächte gemacht und führen ihren Kampf nicht mehr gegen das bestehende System, sondern gegen die letzten Oppositionellen, die in den Reihen des nationalrevolutionären Erneuerungswillens stehen. Ihre Kampfansage an uns wird nicht unbeantwortet bleiben und keinen Zentimeter ihrer „Safe Spaces“ werden wir ihnen lassen! Heimat bedeutet Geborgenheit, Kultur, Tradition, Zugehörigkeitsgefühl und Sicherheit. Dinge, die der Antifamob als repressiv und „patriarchalisch“ verachtet, aber im Staat des Deutschen Sozialismus wieder den nötigen Schutz erhalten wird, um nicht von den Stürmen der Globalisierung hinfortgeweht zu werden. Dem deutschen Menschen soll sein Gesicht wiedergegeben werden, das er durch den Idenitätsverlust des modernen Kosmopolitentums verloren hat!
Darum: Hinaus zum 1. Mai nach Leipzig! Rotfront und Antifabanden zerschlagen! Für einen Deutschen Sozialismus jetzt!