Heino (82), mit bürgerlichem Namen Heinz Georg Kramm, wird wieder einmal, wie schon so oft in der Vergangenheit, ob seiner Liebe zum deutschen Liedgut angefeindet. Er erdreistet sich, seinen Liederabend „deutsch“ zu nennen.
Im Rahmen seiner Tournee „Heino goes Klassik“ will Heino im Oktober unter anderem in der Tonhalle Düsseldorf auftreten. Während noch der Titel der Tournee im politisch korrekten „Denglisch“ gehalten wird, erhitzen sich beim Wort „deutsch“ vorm Liederabend die Gemüter. Der Intendant des Konzerthauses, Michael Becker (55), stört sich in bester Antifa-Manier an der Formulierung „deutscher“ Liederabend.
Michael Becker ist übrigens ein „deutscher“ Musiker und Journalist. Ausserdem ist er unter anderem Vorstandsmitglied der Lobby für Demokratie, auf dessen Netzseite es heißt: „Die politische Kultur ist durch Hetze, Demagogie und schrille Rhetorik in Deutschland in den letzten Jahren erheblich unter Druck geraten. Wir wollen das nicht länger hinnehmen. Daher setzen wir uns mit vielfältigen Maßnahmen nachdrücklich für jene Werte ein, die in unserer Verfassung fest verankert sind. Niemand darf seines Geschlechts, seiner Abstammung, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen, seiner sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität wegen benachteiligt oder bevorzugt, niemand seiner Behinderung wegen benachteiligt werden.“ Wenn es um deutsche Belange geht, scheint sein Demokratieverständnis allerdings am Ende zu sein. So weigerte er sich jetzt, die Plakate für Heinos Konzert aufzuhängen oder es auf der Netzseite anzukündigen. „Wir werden den Abend mit diesem Titel nicht bewerben, da er politisch nicht korrekt gewählt ist“, so Becker.
Weiter heißt es zur Begründung: „Mit dem Begriff ´ein deutscher Liederabend´ rückt sich Heino in eine ungemütliche Ecke. Wir müssen damit rechnen, dass es so verstanden wird, dass es sich hiermit um einen Liederabend nur für Deutsche handelt. Der Begriff ´ein deutscher Liederabend´ tümelt.“ . Tümeln: eine nationale Gesinnung übertrieben hervorheben. Ob Bedenken, die zahlreichen Moslems*in und Migrannten*in, welche sich schon wie wahnsinnig auf Heinos Liederabend gefreut haben, um Schubert und Brahms zu hören, Antrieb seiner antideutschen Kampanie sind oder einfach nur billiges Profilierungsgehabe, kann nur gemutmaßt werden. Heino jedenfalls bleibt standhaft, wie es sich für einen Deutschen gehört: „Ich denke nicht daran, das Wort ´deutsch´ aus meinem Liederabend zu streichen! Ich bin und bleibe ein deutscher Sänger, der deutsche Lieder singt und die deutsche Sprache liebt!“
Wer will Heute schon hören was Deutsch ist. Der blonde Heino hatte es schon von Anfang an seiner Laufbahn schwer, zu viel Deutsches Liedgut, aber was soll man denn auf Deutschem Boden sonst singen?
Wenn Heino nicht mehr singen darf müssen wir’s halt richten !
Unglaublich eigentlich, sowas darf kein Deutscher akzeptieren oder auch nur respektieren!
Wehrt euch gegen die klammheimliche oder auch nicht so heimliche Abschaffung unserer Kultur!
Interessant. Ein Abend in Deutschland mit einem deutschen Künstler, der deutsch singt, darf politisch korrekt nicht deutsch genannt werden. Wo leben wir eigentlich???
Hier geht es nicht mehr um politische Korrektheit. Es gibt in der Bundesrepublik einen großen Gesellschaftsanteil der alles „Deutsche“ abschaffen will und der immer mehr Einfluss gewinnt. Immer nach dem Motto: „Nie wieder Deutschland“. So, jetzt sollte die Zeichenanzahl nicht mehr überschritten sein.