Vermutlich linksextreme Täter haben das Büro der AfD in Dessau in den vergangenen Tagen erneut angegriffen und bei einem Einbruch in diesem Zusammenhang offenbar sensible Mitglieder- und Spenderdaten erbeutet. Wahlwerbung der Partei „Die Partei“ war darüber hinaus an der zerstörten Klingelanlage angebracht.
Linksextreme Anschläge in Dessau
Wenige Tage nach dem Einbruch in das Wahlkreisbüro des AfD-Bundestagsabgeordneten Andreas Mrosek und dem Diebstahl sensibler Mitglieder- und Spenderdaten ist das Büro erneut von Linksextremen angegriffen worden. Die Klingelanlage wurde zerstört.
Das Haus, in dem das Büro der AfD liegt, ist immer wieder Ziel von Vandalismus vermutlich linksextremer Täter. Warum Herr Mrosek bis heute keine qualifizierte Sicherung der Daten und seines Büros vorgenommen hat, ist unbekannt. Die AfD fürchtet nun, dass Unterstützer und Förderer ihrer Partei zum Ziel von Handlungen Linksextremer werden. Die Option, dass diese sensiblen Daten diesen Personen in die Hände fallen, hat sie aber selbst verursacht.
„Die Partei“ und das Töten
An der zerstörten Klingelanlage wurde ein Aufkleber „Der Partei“ gefunden. Auf ihm steht „Nazis töten“. Der zweideutige Aufkleber kann in diesem Zusammenhang als eine klare Drohung gesehen werden.
Mitglieder und Sympathisanten dieser Partei fallen in Dessau und Umgebung mit ihrer Nähe zu Linksextremen auf. So können immer wieder Personen von ihnen in den Horden teils schwarz vermummter Linksextremer verortet werden, welche bei den lokalen Montagsmahnwachen und Anti-Corona-Veranstaltungen herumlungern, provozieren, Teilnehmer einschüchtern oder Teilnehmer oder Autos abfilmen. So konnte ein knappes Dutzend Parteiaufkleber mit der Aufschrift „Nazis töten“ von nationalrevolutionären Kräften unserer Partei „Der III. Weg“ entfernt werden. Ob in Dessau oder anderswo: Kein Fußbreit linksextremen Strukturen! Antifa-Banden zerschlagen!