Plauen: Kita-Gebühr trotz Corona-Zwangsschließung

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Am 30. April hatte die Plauener Stadtverwaltung darüber informiert, dass für den Monat Mai keine Elternbeiträge erhoben werden. Doch nun wird den Eltern mal wieder ihr hart verdientes Geld aus den Taschen geraubt: plötzlich muss für Mai nun doch ein Anteil von 40 Prozent bezahlt werden.

In der einen Woche sind die Kindertageseinrichtungen geöffnet, in der anderen nur begrenzt. Eine weitere Woche später ist alles wieder dicht und wenige Tage später darf das Kind dann doch wieder in die Einrichtung. Was die etablierten Politiker seit nun über einem Jahr treiben, ist ein weiterer Beweis dafür, dass es längst an der Zeit ist, dass diese Volksverräter endlich aus den Parlamenten fliegen.

Zahlreiche Eltern sind seit Monaten in Kurzarbeit oder haben gar ihre Arbeit verloren, und durch den ständigen „Hausarrest“ stieg automatisch der Energieverbrauch. Für etliche wird es eine traurige Überraschung geben, wenn die Nebenkostenabrechnungen ins Haus flattern. Eine Politik, die sich vorrangig für die Interessen des eigenen Volkes einsetzt, hätte hier längst reagiert und die Bürger entlastet. Doch nicht so bei CDU, SPD und Co.

„III. Weg“ fordert kostenlose Plätze

Schon 2019 reichte unser Stadtrat Tony Gentsch (Der III. Weg) einen Antrag ein, dass die Gebühren auf den vorgeschriebenen Mindestsatz gesenkt werden und für das letzte Kindergartenjahr und für die Nutzung eines Hortplatzes keine Elternbeiträge erhoben werden. Für diesen Antrag, der Eltern endlich einmal finanziell entlastet hätte, stimmte jedoch nur unser Stadtrat Tony Gentsch. Sämtliche anderen etablierten Parteien waren dagegen. Bei der AfD stimmten drei Mitglieder dagegen, die restlichen enthielten sich.

Generell fordert unsere Partei die komplette Abschaffung von Elternbeiträgen. Diese kann aber nicht im Plauener Stadtrat, sondern nur im Landtag in Dresden entschieden werden. Doch solange wir von CDU, SPD und Grünen regiert werden, wird sich dahingehend nichts ändern. Diese Verräterparteien setzen lieber auf Massenzuwanderung.

Wir haben in Deutschland eine Geburtenrate von 1,3 Kindern. Das bedeutet, dass jedes Jahr mehr Deutsche sterben, als geboren werden. Dieser katastrophalen Entwicklung muss entschieden entgegengetreten werden. Deutsche Familien müssen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln unterstützt werden.

Stadtrat Gentsch fordert die Plauener Stadtverwaltung auf, die Elternbeiträge für den Monat Mai komplett auszusetzen und einen entsprechenden Antrag in den Stadtrat einzubringen, dass unsere Eltern endlich finanziell entlastet werden!

 

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