Berlin/Spandau: Antifaterror im eigenen Haus

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Am vergangenen Montag, den 19. Mai 2021 fielen laut Eigenangabe 30 kriminelle Antifa-Aktivisten kurz vor 22 Uhr im Berliner Bezirk Spandau ein und beschmierten zahlreiche Häuserwände in der Fischerstraße, Wasserstraße und Breite Straße mit gewaltverherrlichenden Parolen, zündeten Pyrotechnik und verteilten verleumderische Hetzschriften gegen eine über 70-jährige Unterstützerin unserer Partei „Der III. Weg“. Die Berliner Polizei ermittelt in der Sache unter anderem wegen Landfriedensbruch. Grund dieses typisch linksextremen Überfalls war ein vermeintlicher Brandanschlag auf ein linkes Wohnprojekt in der Jagowstraße 15 in Spandau, der sich am 9. April 2021 zugetragen haben soll.

Siehe: https://kontrapolis.info/wp-content/uploads/2021/05/le-3.png

Linksextreme Propagandisten bringen mit diesen Vorfällen in der Jagowstraße immer wieder Mitglieder oder vermeintliche Mitglieder unserer Partei in einer sagenhaften verleumderischen Art und Weise in Verbindung. Ein Umstand, der tief in die von Gewaltexzessen und einer krankhaften Opferposition geprägten Antifa blicken lässt.

Heute morgen führte die Berliner Polizei dann eine Razzia in der besagten Jagowstraße 15 durch und verhafteten einen 19-jährigen Bewohner, der in den Fokus der Ermittlungsbehörden geraten ist. Mit der Sicherstellung von etlichen Beweismitteln verdichtet sich der Verdacht, dass die Brände, Sachbeschädigungen und Bedrohungen wohl aus den Reihen der linksextremen Szene verübt worden sind.

Es zeigt sich einmal mehr, wie wichtig es ist, über das Treiben von Antifa-Banden zu berichten und deren Treffpunkte, Zentren und Protagonisten genaustens im Auge zu behalten. Gestern war es eine „nationale Rentnerin“, die Opfer von Angriffen dieser kriminellen Subjekte wurde, morgen bist es vielleicht Du. Lilith Evler ist nicht allein in Spandau, eine ganze Bewegung steht hinter ihr und mit ihr die Wahrheit als unsere schärfste Waffe.

Kampf der Rotfront – in Berlin und überall!

Lilith Evler

Anbei die Stellungnahme der betroffenen Aktivistin in Spandau:

Liebe Nachbarn,

bei einigen von Euch wurden in einer Nacht- und Nebel-Aktion am Montag, den 17. Mai 2021 Flugblätter (wie rechts abgebildet) eingeworfen. Auf diesen anonymen Pamphleten werde ich unter der Überschrift „Achtung Neonazi – Rentnerin in ihrer Nachbarschaft!“ mit strafbaren und haltlosen Unterstellungen verleumdet. Ferner wurden zahlreiche Gebäude in der Fischerstraße, Wasserstraße und Breite Straße mit Schriftzügen betreffend meiner Person beschädigt.

Der Großteil der dort abgedruckten Behauptungen ist komplett falsch oder vollkommen verdreht bzw. überspitzt dargestellt.

Trotzdem will ich hiermit kurz Stellung nehmen, da ich die Hetzschrift nicht unkommentiert im Raum stehen lassen will.

Bei Lügen ist es jedoch hin und wieder so, dass diese einen wahren Kern haben. So ist es auch hier, ein paar Dinge sind zumindest im Kern korrekt. So betätige ich mich in einer legalen und vom Bundeswahlleiter zugelassenen, nicht verbotenen, nationalen Partei. Ansporn dieses ehrenamtlichen Engagements ist meine ehrliche Sorge um die Zukunft in unserem Lande. Die Tätigkeiten der Partei „Der III. Weg“ bewegen sich im Rahmen der geltenden Gesetze der Bundesrepublik Deutschland. Hiervon kann sich auch jeder selber im Internet überzeugen unter www.der-dritte-weg.info

Korrekt ist ebenfalls, dass ich in Form von Aufklärungsschriften und persönlichen Gesprächen um weitere Mitstreiter in Spandau werbe. Eine Tatsache, die wohl auf jeden Menschen zutrifft, der sich politisch engagiert.

Bezüglich des verteilten Flugblattes wurde ein Ermittlungsverfahren bei der Kriminalpolizei eingeleitet, desweiteren wird wegen Landfriedensbruch ermittelt. Wenn Sie daher Hinweise auf den oder die Täter geben können oder ein noch relativ unbeflecktes Exemplar des Flugblattes haben, wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie dieses zur weiteren Spurensicherung an die Kriminalpolizei Berlin (oder an mich) weiterleiten könnten.

Sollten noch Unklarheiten oder Fragen bestehen, so lassen diese sich sicherlich bei einem Kaffee oder Bier klären. Ich bin gerne bereit, Rede und Antwort zu stehen.

Damit verbleibe ich mit freundlichen Grüßen

Lilith Evler

1 Kommentar

  • Mitglied kannst du nur in der Antifa werden, wenn du eine geringe Hemmschwelle hast. Hier ist Deutschland und jeder hat das Recht zu seiner Heimat zu stehen.
    Was möchte die Antifa? Welche Ideale streben sie an?
    Nach Beobachtung ihres Tuns und Handelns kommst du nur zu dem Ergebnis, dass es diesen Leuten nur um Randale geht.
    Ich hoffe mal das Lilith Evler in ihrem Umfelde nicht alleine da steht.
    Man schafft alles wen man nur zusammen steht.

    Wilhelm 22.05.2021
  • Kampf mit offener Brust und Aufrichtigkeit als Schwert der Wahl. So ist es recht.

    Die „Bekanntmachungen“ sind zu nutzen und die pathologischen Lügner und Brandstifter zu benennen.

    Heil dieser aufrechten Streiterin

    Der Volksgenosse 21.05.2021
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