Hausbrand in Angermünde – Hilfe für Deutsche

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In einem Mietshaus in Angermünde kam es am vergangenen Sonnabend zu einem folgenschweren Brand und einem Großeinsatz zahlreicher Rettungskräfte. In der Prenzlauer Straße brannte die Erdgeschosswohnung einer 76-jährigen Rentnerin komplett aus. Alle fünf Mietsparteien in dem Wohnhaus mussten evakuiert werden. Die Wohnung direkt über der betroffenen Renterin hat es ebenfalls schwer getroffen. Hier wohnte, frisch eingezogen, eine Mutter mit ihren zwei Kindern, vier und drei Jahre alt. Die junge Familie hatte es sich erst am Wochenanfang in der Wohnung gemütlich gemacht und war frisch eingezogen. Nun wurde alles ein Raub der Flammen und was das Feuer nicht gänzlich verbrannte, das vernichtete letztlich das Löschwasser. Die drei besitzen nur noch das, was sie am Leib tragen, alle anderen Gebrauchs- und Alltagsgegenstände und persönlichen Sachen sind unwiederbringlich verloren gegangen.

Unseren nationalrevolutionären Mitgliedern war diese junge Familie nicht unbekannt, hatte sie in der Vergangenheit doch schon großzügig und selbstlos an unseren Kleidersammlungen für bedürftige Deutsche in Angermünde Spenden abgegeben. Jetzt hatte das Schicksal die Familie selber hart getroffen und auch hier konnte unsere solidarische Gemeinschaft sofort Hilfe leisten. Schon am Montag konnten zahlreiche Kleiderspenden und Spielzeug für die Kinder abgegeben werden. Auch zwei Kinderbetten wurden organisiert, damit die Kleinen unter diesen Umständen besser in den Schlaf finden. Unser solidarisches Hilfsnetzwerk „Hilfe für Deutsche – vom Ich zum WIR“ hat hier in diesem speziellen Fall wieder hervorragend funktioniert und gibt uns Ansporn, für die Zukunft noch effektiver und schneller helfen zu können, wenn Landsleute in Not sind.

 

Soforthilfe unserer Partei „Der III.Weg“

 

Im Gegensatz zu dem gutmenschlichen Bodensatz, der am Donnerstag, den 20.05. auf dem Marktplatz von Angermünde Kleider- und Sachspenden für sogenannte „Flüchtlinge“, jene, die sich wie Invasoren an den europäischen Aussengrenzen sammeln, von den Anwohnern erbetteln, unterstützen wir Nationalrevolutionäre vorrangig unsere Nachbarn und Landsleute, die gerade in Corona-Zeiten vermehrt um ihre Existenz kämpfen und bangen müssen. Es gibt in Deutschland genug Leid und schreckliche Schicksale, deren Aufmerksamkeit und Hilfe es bedarf, da braucht man nicht in die Ferne schweifen und mit falschen Versprechen die Gestrandeten und Glücksritter dieser Welt anlocken mit Projekten wie der „Seebrücke Uckermark“. Das wirkliche Elend ist oft näher als man denkt, man muss es nur sehen wollen. Der Corona-Wahnsinn mit all seinen die Existenz vernichtenden Folgen und allgegenwärtige Schicksalsschläge geben den Menschen in diesem Land genug Möglichkeiten, ihr „caritatives“ Gewissen zu befriedigen.

Wir wünschen allen Opfern der jüngsten Brandtragödie in Angermünde starke Nerven und Zuversicht. Wir von der Partei „Der III. Weg“ werden helfen wo es möglich ist, versprochen. Denn erst kommt unser Volk, dann all die anderen, erst unsere Heimat und dann die Welt.

  • Sehr ehrenwert. Weiter so! So gewinnt man die Herzen des Volkes zurück.

    HENDRIK 19.05.2021
  • Richtig heisst es Miethaus nicht Mietshaus. Man lernt nie aus Kameraden.

    Fritz Bölke 19.05.2021
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