Nach der Startkundgebung vor dem Parteibüro in der Schlachthausstraße, bei der unter anderem auch der Parteivorsitzende Klaus Armstroff sprach, ging es mit der Untermalung durch Pyrotechnik durch das Quartier Hammerhütte. Lautstark hallten die Parolen durch die Straßen und die Bürger wurden durch Lautsprecherdurchsagen aufgeklärt. Gegenprotest war an der Wegstrecke nicht wahrnehmbar. Die Schlusskundgebung fand in geselliger Weise statt. Neben der Möglichkeit den Redebeiträgen zu lauschen gab es im Parteibüro auch leckeres Essen.
Bemerkenswert am heutigen Tag war wieder die Taktik der Polizeiführung, welche mit dreisten Tricks versuchte den Marsch zu verhindern. So wurde von der Einsatzleitung zum Beispiel behauptet, dass das vom Ordnungsamt ausgesprochene Verbot nicht vom Gericht wieder aufgehoben wurde. Lügen haben jedoch kurze Beine und so blieb der Polizei auch aufgrund der Hartnäckigkeit vor Ort, nichts anderes übrig, als geltendes Recht einzuhalten und durchzusetzen. Der Marsch konnte daher wie geplant und vom Gericht genehmigt durchgeführt werden.
Ein ausführlicher Bericht folgt
No more brothers war’s.
Europe awake for the White mans sake.