Anschlag auf Commerzbank-Filiale
In der Nacht vom 25. April auf den 26. April 2021 besprühten Linksextremisten die Fassade der Commerzbank in der Fürther Straße großflächig mit Bitumen. Auf einer Höhe von ca. 8 Meter und einer Breite von ca. 12 Meter wurden die Farbspritzer mit manipulierten Feuerlöschern angebracht. Der Sachschaden beläuft sich laut Polizei auf ca. 10.000 Euro. In einem später auf der linksterroristischen Plattform Indymedia veröffentlichten Bekennerschreiben stellen die Nürnberger Linken die Tat in bezug zu der „türkische invasion in südkurdistan“ (Fehler im Original).
Pseudofeministische Schmiererei
In der Nacht auf den 1. Mai 2021 waren wieder kriminelle Linksextremisten unterwegs. Hier sollte offenbar in Vorbereitung auf die am 1. Mai stattfindende Demonstration der Auftaktort umgestaltet werden. Im Rosenaupark waren hierzu zwei Linksextremisten unterwegs. Diese beschmierten einige Parkbänke mit lila Farbe. Die Beiden, die sich offenbar dem sogenannten „feministischen Block“ zugehörig fühlten, erweckten jedoch die Aufmerksamkeit von Beamten der Verkehrspolizei. Nach kurzer Flucht konnten diese eine 32-jährige Frau festnehmen. Der bislang noch unbekannte männliche Begleiter konnte sich durch Flucht der Festnahme entziehen und liess seine Genossin zurück. In einer Tüte, welche diese mit sich führte, fanden die Beamten die bei der Tat verwendete lila Farbe. Der Sachschaden an insgesamt 5 beschmierten Bänken und einem Mülleimer beläuft sich auf ca. 5000 Euro. Die dringend tatverdächtige Linksextremistin wurde nach erkennungsdienstlicher Behandlung wieder auf freien Fuß gesetzt.
Anstieg linksextremer Straftaten in Mittelfranken
In der Metropolregion kommt es seit den letzten Jahren vermehrt zu linksextremen Straftaten. Dies schlug sich auch in der polizeilichen Kriminalstatistik entsprechend nieder. Für das Jahr 2020 war hier ein deutlicher Zuwachs von 15,7 % auf insgesamt 199 aktenkundige Straftaten zu verzeichnen (siehe auch: Mittelfranken: Anstieg linksextremer Straftaten). Auf die Stadt Nürnberg umgerechnet stiegen die Fallzahlen von 86 auf 137 Fälle und damit um 59,3 %.[1] In diesem Jahr sind auch schon einige Anschläge der linksextremen Szene in der Lebkuchenstadt zu verzeichnen. Neben zahllosen Schmierereien und unverhohlenen Aufrufen zum Mord kam es Anfang Februar auch schon zu einer Brandstiftung auf dem Jamnitzerplatz im Stadtteil Gostenhof (siehe: Nürnberg: Linksextreme Brandstiftung und weitere Anschläge ).
In der Lokalpresse liest man meist nicht mehr über diese kriminellen Machenschaften, als eine knappe Randnotiz aus dem Polizeibericht. Dabei wird die politische Motivation meist weggelassen, wenn sie im linken Sumpf zu vermuten ist. Grund genug für uns als nationalrevolutionäre Partei, hier Aufklärungsarbeit zu betreiben.
[1] https://www.polizei.bayern.de/content/4/3/7/4/5/sicherheitsbericht_2020.pdf
Eine Frau im Alter von 32 Jahren (!) beschmiert eine Parkbank mit den Worten „fuck the police“…, das kann ich nur als geistig retardiert bezeichnen. Es freut mich, daß sie jetzt bezahlen muß für den entstandenen Schaden – wobei man leider unterstellen kann, daß eine Antifa-Organisation die Zahlung leistet, und zwar von erhaltenen Steuergeldern.