Während die Corona-Maßnahmen für die Freiheiten des einzelnen Bürgers deutliche Einschnitte bedeuteten, hatten sie den positiven Nebeneffekt, dass im Vergleich zu den Vorjahren deutlich weniger Straftaten registriert wurden und die Aufklärungsquote gleichzeitig deutlich höher lag.
Hoher Anteil ausländischer Täter
Eines blieb jedoch so wie bereits in den Jahren zuvor: Der Anteil nichtdeutscher Täter war überproportional hoch. Die nichtdeutsche Tätergruppe machte 36,2% der gesamten Tatverdächtigen aus, obwohl der Bevölkerungsanteil bei gerade einmal 14,6% lag. Würde man noch weiter differenzieren und klar zwischen autochthonen Deutschen sowie Ausländern und Passdeutschen mit Migrationshintergrund unterscheiden, die Statistik würde für die Multikulti-Fraktion noch verheerender ausfallen. Am Ende dieses Artikels haben wir eine Auswahl der von Ausländern verübten Straftaten aus der Metropolregion Nürnberg zusammengestellt, über die wir berichteten.
Rückgang bei rechten Straftaten
Fokussiert man sich auf politisch motivierte Delikte, so fällt auf, dass die Zahl „rechter Straftaten“ im Vergleich zum Vorjahr um 16,5% gesunken ist. Den Großteil „rechter Straftaten“ nehmen mit über 60% sogenannte Propagandadelikte ein. Stellvertretend seien hier das Zeigen von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen oder das Rufen verbotener Parolen genannt, sprich „Straftaten“, die in vielen Ländern unter Meinungsfreiheit fallen. Oft stecken hinter den Zahlen der Meinungsdelikte auch kuriose Geschichten. Schmieren zum Beispiel Asylanten als eine Form des anmaßenden und fragwürdigen Protestes Hakenkreuze, um auf den vermeintlichen Rassismus und ihre ach so grauenhafte Behandlung aufmerksam zu machen, wie schon oft geschehen, so geht dies als rechte Straftat in die Statistik ein (zum Beispiel Krawall-Asylanten schmieren Hakenkreuze und legen Feuer oder wenn ein Asylant selbst ein Hakenkreuz als Tätowierung trägt, wie im Jahr 2016 in Zirndorf Franken: Ausländer und Asylantenkriminalität im August 2016). Gleiches gilt natürlich für ähnliche Straftaten von Antifa-Aktivisten, die dadurch ihre eigene Existenz rechtfertigen wollen. Gleiches gilt für diverse Hakenkreuz- und SS-Runen-Schmierereien rund um den Emskirchener Ortsteil Altschauerberg, in dem der sogenannte „Drachenlord“ in seiner „Schanze“ haust (siehe auch: SOKO „Nazistopp Nürnberg“ auf heißer Spur beim „Drachenlord“).
Anders sieht es bei linksextremistisch motivierten Straftaten aus. Hier war trotz Corona ein Zuwachs um 15,7% festzustellen. Schwerpunkt waren insbesondere Sachbeschädigungen, aber auch Gewaltdelikte wurden häufiger von Linksextremisten als von Rechten begangen. Am Ende dieses Berichts haben wir eine Auswahl von linksextremen Straftaten aus der Metropolregion Nürnberg zusammengestellt, über die wir berichteten.
Falsche Gewichtung bei Polizei bewirkt geringe Aufklärungsquote bei linken Straftaten
Trotz des sehr eindeutigen Trends – Rückgang rechter Straftaten auf der einen Seite und Zunahme linker Straftaten auf der anderen, zeigt sich der Umgang der Strafverfolgungsbehörden mit der jeweiligen politischen Klientel. Während der Ermittlungsdruck gegenüber heimattreuen Deutschen enorm hoch ist und sich in einer Aufklärungsquote von 57,4% niederschlug, lag die Aufklärungsquote bei linken Straftaten bei gerade einmal 20,6%.
Systempresse schweigt zu linker Kriminalität
Während Medien, Politik und Gesellschaft geschlossenes und schnelles Handeln bei „rechten Straftaten“ fordern, werden Ermittlungen im linken Spektrum oft nur halbherzig geführt, so dass schlussendlich kein Täter ermittelt werden kann. Schlägt die Antifa als militanter verlängerter Arm der Gutmenschen mal wieder zu und ein Fall landet ausnahmsweise doch vor Gericht, sind meist milde Strafen oder gar Verfahrenseinstellungen die von der Kuscheljustiz verhängte Konsequenz.
Der Staat ist auf dem linken Auge blind. Deshalb fordern wir, dass linksextreme Delikte endlich konsequent verfolgt und die Straftäter angemessen verurteilt werden!
Straftaten durch Links:
(lediglich eine Auswahl der extremsten Fälle)
Nürnberg: Linksextremer Brandanschlagsversuch auf Bundesagentur für Arbeit
Straftaten durch Ausländer:
(lediglich eine Auswahl aufsehenerregender Fälle nach den jeweiligen Polizeiberichten)
Raubüberfälle durch Ausländer in Fürth (Aktualisiert 12.01.2020)
Nürnberg: Jugendliche Ausländerbande verabredet sich zu Massenschlägerei
Franken: Polizeilicher Schusswaffengebrauch vor Asylkaschemme
Feuer in Asylunterkunft – Polizei vermutet Brandstiftung durch Bewohner