Im Dezember kam es wieder zu einer Vielzahl von linksextremen Anschlägen in der fränkischen Lebkuchenstadt. In dem folgenden Artikel werden einige bekannt gewordene Anschläge aufgezählt.
Gostenhof: Imbiss beschmiert
In der Nacht auf den 1. Dezember 2020 beschmierten Linksextremisten im Stadtteil Gostenhof die Fassade eines Imbisses. Neben den üblichen antifaschistischen Drohungen hinterließen die Täter auch das Hammer-und-Sichel Symbol, dass für über 100 Millionen Todesopfer unter den diversen kommunistischen Schreckensherrschaften steht. Nach Angaben der Polizei entstand ein Sachschaden von ca. 5000 Euro. In einem Bekennerschreiben, das wenig später auf der linksextremen Seite „Indymedia“ veröffentlicht wurde, bekennt sich die „Antifa Gostenhof“ zu der Tat. Die Täter sehen in dem Imbiss einen Treffpunkt der sogenannten „Querdenker“. In dem orthografisch verbesserungswürdigen Schreiben drohen die Täter dem Besitzer und kündigen weitere Taten an. Mit der Schlussparole „Kämpfen wir als Klasse gegen Staat und Kapital, die auf Kosten unserer Gesundheit Profite erwirtschaften!“ offenbaren die Linksextremisten ihre Artikulationsunfähigkeit in Bezug auf die Corona-Pandemie, die damit verbundenen staatlichen Maßnahmen und die Proteste gegen diese. Die vermeintlichen Revolutionäre geben sich hier nämlich allgemein wieder einmal als staatstragende fünfte Kolonne des Systems.
MLPD-Büro beschädigt – Weiterer Akt im kommunistischen Grabenkampf?
Im Zeitraum von 2. Dezember 2020 bis 7. Dezember 2020 wurde bei dem Büro der verfassungsfeindlichen „Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands“ (MLPD) im Nürnberger Stadtteil Gostenhof eine Fensterscheibe durch Steinwürfe beschädigt. Das angegriffene Objekt befindet sich in der Adam-Klein-Straße 23. Der Sachschaden beträgt ca. 250 Euro. Da es bereits mehrfach Unmutsbekundungen gegen die Kommunisten-Kaschemme gab, haben sich die Anhänger der gescheiterten Ideologie mittlerweile eine dicke Doppelverglasung zulegen müssen, um vor dem proletarischen Protest geschützt zu werden.
Zwischen der MLPD und anderen kommunistischen und linksextremen Gruppen kommt es immer wieder zu Konflikten. Oft werden hierbei sinnfreie ideologische Kämpfe der Vergangenheit oder (eher selten) Definitionsfragen der Gegenwart ausgetragen. So kam es beispielsweise im Jahr 2017 zu einem heftigen Disput im Vorfeld der „21. Linke Literaturmesse“ in Nürnberg. Dort bezeichneten die Veranstalter die „antifaschistische Volksfront in Spanien zwischen 1936 und 1939“ als „Klassenfeind des Proletariats“. Dies rief bei anderen kommunistischen Gruppen wie der „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten“ (VVN-BdA) und dem „Nürnberger Bündnis Nazistopp“ heftige Reaktionen hervor. Es wurde sogar zur Verhinderung der Veranstaltung aufgerufen. Im Nachgang kam es dann noch zu einigem Geplänkel inklusive Sachbeschädigungen. Diese wurden natürlich, gemäß des über allem stehenden antifaschistischen Duktus, den allgegenwärtigen „Nazis“ in die Schuhe geschoben (siehe auch Nürnberg: Kristallnächte für Linksextremisten ).
Es ist also nicht unwahrscheinlich, dass es sich bei dem aktuellen Steinwurf um eine Form der Kritik aus der linksextremen Szene handelt. Gerade bezüglich des Umgangs mit der Corona-Pandemie gibt es auch in der linksextremen Szene der Lebkuchenstadt durchaus kontroverse Diskussionen. Hierbei ist es nicht unwahrscheinlich, dass diese aufgrund der Artikulationsunfähigkeit auch über Anschläge ausgetragen werden. Die MLPD stellt den Anschlag auch unmittelbar in den Bezug der Anti-Corona-Demonstrationen. Die mangelhafte Selbstreflexion wird vor allem in dem letzten Satz des Artikels sichtbar: „Das (gemeint ist der nächtliche Steinwurf, Anm. d. Red.) sind bekannte feige Methoden von Faschisten, nachts im Schutz der Dunkelheit Anschläge zu verüben!“ Der geneigte Leser mag hierbei Schmunzeln, die Eigenschaften treffen nämlich auf 99% aller linken Anschläge zu. Unter Umständen ist dies auch ein Seitenhieb in jene linke Ecke. Der aufgeklärte Antifaschist wird sich jedoch eher an dem fehlenden Gendern aufregen und gegebenenfalls schon gleich die nächsten Steine für die sexistische MLPD und ihre Doppelglasscheiben reservieren.
Anschlag auf AfD-Politiker
In der Nacht auf den 8. Dezember 2020 verübten fränkische Linksextremisten auf den AfD-Politiker Roland Hübscher einen Anschlag. Hierbei wurde dessen Bürogebäude großflächig mit Farbe beschmiert. Die linksextremen Täter nutzten hierzu, wie aus dem bei „Indymedia“ veröffentlichten Bekennerschreiben hervorgeht, einen manipulierten Feuerlöscher, den sie zuvor mit der Farbe füllten. Bereits ein paar Wochen zuvor wurde das Nürnberger Büro der AfD auf ähnliche Art und Weise von kriminellen Antifas angegriffen. Der Sachschaden der ca. 14 Meter langen Schmiererei bei Hübscher soll sich nach Polizeiangaben auf mindestens 20.000 Euro belaufen.
Büro in Gostenhof beschmiert
Wieder in Nürnberg Gostenhof schlugen linksextreme Täter in der Nacht auf den 9. Dezember 2020 zu. Hier wurde eine Bürofassade in der Oberen Kanalstraße 2 mit linken Parolen verunstaltet. Die Sachbeschädigungen im von der linken Szene für sich proklamierten Viertel dienen mittlerweile nicht mehr nur der „Reviermarkierung“, sondern sind Teil eines fast schon panisch geführten Abwehrkampfes gegen den Bedeutungsverlust der militanten Kommunisten im Viertel. Dieser wird natürlich stets propagandagerecht als Verdrängung bzw. Gentrifizierung bezeichnet.
Sachbeschädigung als politisches Konzept – „Actionday“ zum Erhalt eines autonomen Zentrums
Am 12. Dezember 2020 kam es im Stadtgebiet zu mehreren Sachbeschädigungen. Für diesen Tag hatte die linksextreme Szene ursprünglich eine Demonstration angekündigt. Der Grund ist das Auslaufen des Mietvertrages für das von der Stadt erheblich mitfinanzierte „autonome Zentrum“ mit dem Namen „Projekt 31“. Das verlotterte Gebäude mit Hof in der Straße An den Rampen 31 ist eines der zahlreichen linksextremen Treffpunkte in der Lebkuchenstadt, die großzügig mit öffentlichen Mitteln beglückt werden. Aufgrund der Corona-Auflagen sahen sich die staatshörigen fränkischen Linksextremisten jedoch nicht imstande, eine Demonstration durchzuführen. Um sich nicht gänzlich die Blöße zu geben, wurde gewohnt großkotzig („Es wird sicher ein grandioser Tag“) ein sogenannter „Actionday“ angekündigt. Rausgekommen sind – ähnlich wie am 1. Mai 2020 – wieder einmal nur einzelne, schnell mit Parolen beschmierte Bettlaken im Stadtgebiet, Schmierereien an Hauswänden und ein paar Sachbeschädigungen an Firmenwagen und Privatautos. Folgende „grandiose“ Aktionen sind bekannt geworden:
- Am Vortag tauchen insgesamt vier zusammengeschmierte Banner mit Bezug auf das P31 im Stadtgebiet auf; da die Nürnberger Linksextremisten die Fotos der Banner nur in einer Auflösung von 200 x 150 Pixel im Internet veröffentlichen, sind die genauen Botschaften nicht zu erkennen
- das Bürogebäude einer Wohnungsbaugesellschaft in Gostenhof in der Adam-Klein-Straße wird mit einem Anarchie-Zeichen beschmiert
- in der Pestalozzistraße wird ein Fahrzeug mit einem Anarchiezeichen beschmiert und die Reifen zerstochen
- Im Schutze der Nacht zwischen 20 und 4 Uhr werden in Gostenhof in der Willstraße sowie Solger- und Deutschherrnstraße wahllos die Reifen einiger Privatfahrzeuge und zweier Firmenwagen von Wohnungsbaugesellschaften zerstochen.
Zum Schmunzeln regt hierbei vor allem die Großkotzigkeit des im Nachgang veröffentlichten Bekennerschreibens an. Das Schmieren des Anarchiezeichens wird hierbei wie folgt beschrieben „Zum Abschluss des Actiondays verpassten wir der Fassade des HC24-Büros in der Adam-Klein-Straße in Gostenhof einen neuen Anstrich.“ Das klammheimliche Zerstechen von Autoreifen – wobei dies in Summe vorwiegend bei Dunkelheit ab 20 Uhr stattfand – wird wie folgt verherrlicht: „Als militanten Beitrag zum Actionday am 12.12. haben wir daher zwei große Investmentfirmen in Nürnberg bei Tageslicht angegriffen! (…) Wir nutzten unsere Masken und den vorweihnachtlichen Trubel auf den Straßen, um verteilt über den Tag sieben Autos tieferzulegen, mit Farbe zu beschmieren und teilweise zu zerstören. Sechs dieser Autos gehören der Firma Vonovia und eines der Firma HC24.“
Natürlich findet sich in dem Schreiben nichts davon, dass auch einige Privatfahrzeuge betroffen waren. Als Bebilderung für ihr bei Indymedia veröffentlichtes Bekennerschreiben entschieden sich die fränkischen Militanz-Fetischisten für ein abgebranntes Vonovia-Firmenauto. Das Foto stammt von einem linksextremen Brandanschlag in Dresden-Gruna im September 2020.
Anschlag auf Kriegerehrenmal
In der Nacht zum 19. Dezember 2020 beschmierten Linksextremisten das Fliegerdenkmal im Nürnberger Luitpoldhain mit roter Farbe. Die feigen linken Schmierfinken verursachten an dem Denkmal, das an Gefallene der Weltkriege erinnert, einen hohen Sachschaden. In einem Bekennerschreiben, dass auf der linksextremen Seite Indymedia veröffentlich wurde, rufen die Täter zu weiteren Anschlägen auf.
Anschlag auf Denkmäler in Erlangen als „kritisches Gedenken“ für zwei Juden
In der Nacht auf den 20. Dezember 2020 beschmierten Linksextremisten mehrere Denkmäler in Erlangen. Auf dem Ehrenfriedhof wurde das Denkmal für die Vertriebenen und ein Kriegerdenkmal für Soldaten des Ersten Weltkrieges mit roter Farbe beschmiert. Zudem wurde das zentrale Ehrenmal für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges vollgesprüht. Die Täter versuchten weiter, das Kreuz auf dem Grab des des Oberstleutnants Werner Lorleberg herauszureißen. Hier scheiterten die nächtlichen Schmierfinken jedoch an dem Fundament des Grabkreuzes. Auch einen Gedenkstein für Lorleberg an der Thalermühle übergossen die Täter mit Farbe.
Lorleberg gilt gemeinhin als „Bewahrer Erlangens“, da er sich als verantwortlicher Kampfkommandant im April 1945 weigerte, die Stadt – gemäß dem Führerbefehl – zu verteidigen und die Garnisionsstadt kampflos an die Amerikaner übergab. Lorleberg selbst erlebte den Einzug der Besatzer jedoch nicht mehr, er kam am 16.04.1945 unter ungeklärten Umständen ums Leben. Für derlei Details interessieren sich die Linksextremisten freilich nicht. In einem wirren Bekennerschreiben – wieder bei Indymedia veröffentlicht – bezeichnen sie Lorleberger als „Lieblings-Nazi“ der Erlanger. Die Anschläge hätten Sie bewusst am 40. Todestag der zwei Juden Shlomo Lewin und Frida Poeschke begangen, um damit „ein kritisches Gedenken“ an die beiden zu fordern (!). Der Gesamtschaden der linksextremen Anschläge in der Hugenottenstadt wird auf ca. 10.000 Euro geschätzt.
Anschlag auf Kriegerdenkmal in Fürth
In der Nacht auf den 24. Dezember 2020 kam es in der Kleeblattstadt zu zwei Anschlägen. Während der nächtlichen Ausgangssperre beschmierten Linksextremisten das Kriegerdenkmal im Fürther Stadtpark. Das Denkmal war bereits mehrfach Ziel von Farbattacken feiger Linksradikaler aus der Kleeblattstadt. In einem Bekennerschreiben auf Indymedia empören sich die Täter, dass die Lokalpresse für die Denkmalanschläge das Verb „besudeln“ verwendet. Von den Brüdern im Geiste aus den Redationskommunen wünscht man sich in Zukunft eher die verharmlosende Bezeichnung „markieren“. In totaler Realitätsverweigerung behaupten die Täter weiter, dass angeblich kaum den Opfern des „deutschen Größenwahns“ gedacht wird und das die „aktuelle rechte Gewalt“ heruntergespielt wird. Nach dem Anschlag auf das Kriegerehrenmal griffen die Täter noch eine benachbarte Anwaltskanzlei an.
„Seiß Nazi“ Linksextremes Legasthenikerkommando verübt Anschlag auf Anwaltskanzlei
Eine Anwaltskanzlei in der Nürnberger Straße, gleich neben dem Stadtpark, wurde ebenfalls in der Nacht auf den 24. Dezember 2020 heimgesucht. Auch hier ist es nicht der erste Anschlag, jedoch der mit Abstand dümmste dieser Art. Hier hinterließen die Täter der Antifa-Fürth nämlich neben einem Sachschaden unfreiwillig ein Zeugnis für ihre eigene Beschränktheit. An der Straßenseite des Bürokomplexes schmierten sie den Namen des Anwalts, dem der Anschlag galt. Dahinter prangt nun in metergroßen Buchstaben „Seiß Nazi!“ (mit dem Ausrufezeichen hatte der unbekannte Künstler auch so seine Probleme). Das Ergebnis der geistigen Verwirrung sorgt unterdessen für erhebliche Erheiterung der vorbeilaufenden Passanten. Ob hier im Rahmen der immer aus solchen Kreisen geforderten Inklusion linksextreme Legastheniker mit in die militante Aktion eingebunden wurden oder ob die panische Angst vor dem Erwischtwerden den Verlust der orthografischen Fähigkeiten veranlasst hat, kann natürlich nur spekuliert werden.
Während der nächtlichen Ausgangssperre nutzen die Täter offenbar den Stadtpark, um an ihre Anschlagsziele zu gelangen. In der nähreren Umgebung liegen zudem die Wohnorte mehrerer bekannter Linksextremisten, die über diesen Weg bequem zu erreichen sind. Auch die eigene Szene-Kaschemme befindet sich in der gleichen Straße. Wenigstens in dem Bekennerschreiben, welches die „Antifa Fürth“ auf Indymedia veröffentlichte, wurde der peinliche Fehler ausgebessert. In gewohnt großspurigen Tönen teilen die feigen Täter im Internet anonym kräftig aus. Hierbei wird auch Bezug zu der kürzlich durchgeführten Streife unserer Partei im Stadtteil Hardhöhe genommen (siehe: Nationale Streife in Fürth-Hardhöhe durchgeführt). So etwas wolle man sich „nicht länger gefallen lassen“. Das großkotzige Pamphlet endet mit der Parole „Bildet Antifa Banden!“. Vor lauter Bandenbildung sollte man jedoch auch die eigene Bildung nicht außer Acht lassen.
Nürnberg/Fürth/Erlangen als Hochburg militanter Linker in Bayern
Der Städtebund um Nürnberg mit Fürth und Erlangen zählt neben München zu den Hochburgen der bayerischen Linksextremisten. Auffällig ist auch hier die jeweils enge Verzahnung zwischen Kommunalpolitik und der verfassungsfeindlichen linksradikalen Szene. Die Begehung von Straftaten in Form von Anschlägen oder direkten Angriffen auf Personen ist hierbei ein gängiges Mittel. In diesem Jahr kam es neben diversen Sachbeschädigungen auch schon zu mehreren Brandanschlägen in der Region. Anfang August 2020 scheiterte ein Brandanschlagsversuch auf die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg (siehe: Nürnberg: Linksextremer Brandanschlagsversuch auf Bundesagentur für Arbeit). Im März 2020 zündeten Linksextremisten ein Auto im Stadtteil Gostenhof an (siehe: Linksextremer Brandanschlag in Nürnberg). In der Regionalpresse blieben alle Anschläge natürlich nur Randnotizen. Wir erachten es daher als wichtig, auf diese Taten aufmerksam zu machen. Der Ungeist des massenmörderischen Kommunismus muss entschieden bekämpft werden.
Eine Milliarde Euro gegen Rechts
Während linksradikale Militante weiter Straftaten und Anschläge begehen, erhöht die Bundesregierung hingegen ihre Ausgaben im sogenannten „Kampf gegen Rechts“. Eine Milliarde Euro hatte die Große Koalition Anfang Dezember zum Kampf gegen Rechts für die nächsten vier Jahre bewilligt (siehe Bundesregierung gibt eine Milliarde Euro für „Kampf gegen Rechts“ aus). Von den ausgeschütteten Geldern profitieren erfahrungsgemäß auch wieder dutzende linksextreme Vereinigungen und Einzelpersonen.
Aktualisierung
Die fränkischen Militanzfetischisten haben Ende Dezember noch einmal nachgelegt. So wurde in der Nacht des 28. Dezember 2020 das CSU-Büro in Erlangen beschmiert.
In einem auf der linksextremen Internetplattform Indymedia veröffentlichten Bericht mit dem Titel „Militanter Dezember in der Metropolregion Nürnberg – eine Chronik“ feiern die fränkischen Linken ihre Aktionen. In der veröffentlichten Auflistung schreiben die Verfasser auch über Anschläge über die sonst nicht berichtet wurde und geben so Täterwissen preis. So wird ein Anschlag auf das Kriegerdenkmal im Fürther Stadtpark vom 8. Dezember 2020 genannt und ein Anschlag auf das Privathaus eines Organisators der sogenannten Querdenken-Demonstrationen in Nürnberg. Weiter bekennen sich die Linksextremisten noch zu einem sogenannten „Outing“ eines Erlanger Studenten. Auf einem Plakat hat die Gruppe, welche damit wohl oder übel die Kriterien einer kriminellen Vereinigung erfüllt, die Taten zusammengefasst. Verbunden ist das Ganze mit der Aufforderung weitere Straftaten zu begehen.
Einfach nur traurig, völlig degradierende Geister!