Fürth: Linksextremer Angriff nach Flugblattverteilung

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An den letzten Wochenenden verteilten Aktivisten mehrere tausend Flugblätter im Fürther Stadtteil Hardhöhe. Bei der Verteilung am 28. November 2020 kam es zu einer repressiven Polizeikontrolle und Angriffen durch linksextreme Antifa-Schläger.

In dem Fürther Stadtteil Hardhöhe fanden an den letzten Wochenenden tausende Flugblätter unserer nationalrevolutionären Partei den Weg in die Briefkästen der Anwohner. So wurde am Vormittag des 21. November 2020 der Stadtteil mit Handzetteln eingedeckt, welche das katastrophale Krisenmanagement der Regierung in der Corona-Krise anprangern (siehe: Verteilung in Fürth – Das System ist gefährlicher als Corona) . Am darauffolgenden Sonnabend, den 28. November 2020, folgte dann eine weitere Verteilung. Hier wurden Flugblätter verteilt, in welchen der Mietenwahnsinn angeprangert wird.

Polizeischikane vor Verteilung

Der Ordnungsmacht sind die Verteilaktionen offenbar ein Dorn im Auge. So wurde ein Teil des Verteilertrupps am Morgen des 28. November 2020 einer schikanösen Polizeikontrolle unterzogen. Als Begründung für die Identitätsfeststellung gaben die Streifenbeamten die Auskunft, dass sie den Auftrag hätten, herauszufinden, wer Flugblätter der Partei „Der III. Weg“ in Fürth verteilt. Eine konkrete Rechtsgrundlage für diesen fragwürdigen Auftrag konnte keiner der anwesenden Polizeibeamten nennen.

Linksextremer Angriff auf Auto und Roller-Fahrer

Nach der dreistündigen Verteilung hatten wieder mehrere tausend Flugblätter den Weg in die Briefkästen der Bürgerinnen und Bürger auf der Fürther Hardhöhe gefunden. Als sich die Aktivisten auf den Heimweg machten, kam es zu zwei Angriffen krimineller Linksextremisten. Bei der ersten Attacke wurde das Auto von zwei Verteilern beschädigt, als diese gerade losfahren wollten. Mehrere vermummte Linksextremisten schlugen und traten in der Komotauer Straße auf das Fahrzeug ein und verursachten Sachschäden an dem Auto.

Ein weiterer Aktivist wurde wenig später angegriffen, als dieser gerade im Begriff war, mit seinem Roller loszufahren. Die linke Angreifergruppe verfolgte den Rollerfahrer mit einem Auto und versperrte diesem schließlich den Weg. Hier rissen sie den jungen Mann vom Roller. Dieser konnte sich jedoch durch geistesgegenwärtiges Handeln befreien und die Verfolger hinter sich lassen.

Die Polizei konnte im Nachgang drei tatverdächtige Linksextremisten bei deren Flucht festnehmen. In einer Pressemitteilung bittet die Behörde zudem Zeugen der Angriffe, sich unter 0911 2112-3333 zu melden (siehe: POL-MFR: (1730) Flyer-Verteiler verfolgt und angegriffen – Zeugenaufruf). Ermittelt wird nun unter Anderem wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, Nötigung und Beleidigung.

Linksextremer Sumpf in Fürth

Die am helllichten Tage ausgeführten Angriffe sind die Früchte der andauernden Hetze gegen unsere nationalrevolutionäre Partei. Die linksextreme Szene der Kleeblattstadt, die auch Kontakt zu kommunistischen Terrorgruppen im Ausland unterhält (siehe Türkei: Einreiseverbot für Fürther Linksextremisten), ist in der Kommunalpolitik bestens vernetzt. Über das sogenannte „Fürther Bündnis gegen Rechtsextremismus“, welches sich bürgerlich gibt, aber personelle Schnittmengen mit der verfassungsfeindlichen „Antifaschistischen Linken Fürth“ (ALF) hat, sowie mit Stadträten von Linkspartei und dem linken Flügel der SPD, hat sich im „fränkischen Jerusalem“ ein dichter tiefroter Filz gebildet (siehe auch: Frisches Geld für Fürther Linksextremistin).

Seitdem im Jahr 2017 der Kader der vom Verfassungsschutz beobachteten ALF, Niklas Haupt, zum Sprecher des „Fürther Bündnis gegen Rechts“ ernannt wurde, sind diese Verflechtungen für jedermann offensichtlich. Nach eigenen Angaben wird Haupt in dem polizeilichen Informationssystem als „PMK-links“, also „politisch motivierte Kriminalität – links“ geführt. Seit März 2020 sitzt Haupt auch für die Linkspartei im Stadtrat der Kleeblattstadt. Derart protegiert können sich die Antifa-Schläger frei austoben. Sofern einmal Tatverdächtige ermittelt werden können, so können diese stets auf eine milde Rechtsprechung hoffen (siehe zum Beispiel Fürth: Bewährungsstrafe nach Antifa-Überfall).

Übergriffe bestärken Aktivisten in ihrem Handeln

Die Aktivisten des Stützpunktes Nürnberg-Fürth lassen sich durch den neuerlichen Angriff von linkskrimineller Seite natürlich nicht einschüchtern. Auch in der tiefroten Kleeblattstadt und gerade dem Stadtteil Hardhöhe werden wir unsere Arbeit fortsetzen. Jeder Angriff auf Einzelne ist ein Angriff auf uns alle und bestärkt uns nur in der Richtigkeit und Notwendigkeit unseres Handelns.

 

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1 Kommentar

  • Die Linken, die so stinken, sollten selber mal produktive Mitglieder der Gesellschaft werden. Deren parasitäres Gebaren sollte nicht weiter von den Menschen bezahlt werden. Zumal deren Aktivistinnen schon Gelb bekommen für das Befriedigen der Anliegen von BRiD Gästen.

    Sefan Stolze 05.12.2020
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