Franken: Ausländer und Asylantenkriminalität im August 2016

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Eine Sommerpause legten die kriminellen Ausländer in Mittelfranken nicht ein. Es kam auch im August wieder zu zahlreichen Straftaten krimineller Ausländer und Asylbewerber. Auf der Grundlage von Polizeiberichten und Hinweisen aus der Bevölkerung, welche sorgfältig geprüft werden, haben Aktivisten des „III. Weg“-Stützpunktes Nürnberg/Fürth wieder eine erschreckende Übersicht zusammengestellt.

31. August 2016: In einem Freibad in Zirndorf trägt ein Asylant aus Osteuropa sein auf dem Oberarm tätowiertes Hakenkreuz öffentlich zur Schau. Einige Gutmenschen fordern den 30-jährigen Asylbewerber zunächst auf, das Hakenkreuz zu verdecken. Da dieser sich weigert, wird die Polizei gerufen, welche den Osteuropäer schließlich festnimmt. Er erhält ein lebenslanges Hausverbot in dem Freibad. Ob der Asylant nun aufgrund der politischen Verfolgung in der BRD in ein anderes Land weiterflüchtet ist indes nicht bekannt.

30. August 2016: Ein syrischer Asylant belästigt in einem Nürnberger Freibad eine Elfjährige indem er sie am ganzen Körper unsittlich berührt. Die Polizei kann den ausländischen Sextäter festnehmen. (siehe auch: Nürnberg: Sexuelle Belästigungen durch Ausländer im Freibad)

28. August 2016: Im Nürnberger Westbad belästigt ein 24-jähriger irakischer Asylant eine junge Frau sexuell. Als diese zu fliehen versucht wird sie von dem notgeilen Ausländer verfolgt. Die Kräfte des seit der Asylkrise von der Freibadleitung engagierten Sicherheitsdienstes, können den Asylanten bis zum Eintreffen der Polizei festhalten.

Tatort Westbad Nürnberg

28. August 2016: In der Nürnberger Straßenbahn greift ein 29-jähriger Osteuropäer einen Fahrscheinkontrolleur an. Durch den aggressiven Ausländer wird der Kontrolleur leicht verletzt. Die Polizei nimmt den renitenten Schwarzfahrer nach kurzer Flucht fest. Er sitzt seitdem in Untersuchungshaft.

26. August 2016: Ein 29-jähriger Osteuropäer greift in der Nürnberger Straßenbahnlinie 8 einen Fahrscheinkontroller an und flüchtet. Andere Mitarbeiter der Nürnberger Verkehrs-AG (VAG) können den flüchtigen ausländischen Schwarzfahrer jedoch festnehmen. Dieser wehrt sich bis zum Eintreffen der Polizei trotzdem weiter heftig. Der Osteuropäer muss in Untersuchungshaft, der verletzte Fahrscheinkontrolleur wegen seiner Verletzungen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.

24. August 2016: Ein rabiater Ausländer sorgt im Nürnberger Stadtteil Thon für Aufsehen. Gegen 14:30 Uhr wird der kriminelle Einwanderer beim Diebstahl eines hochwertigen Smartphones aus einem Fachgeschäft beobachtet. Ein Verkäufer versucht die Flucht des Ladendiebes zu verhindern und wird von diesem prompt brutal angegriffen. Ein Kunde und eine Kassiererin eilen zu Hilfe und erleiden durch den rabiaten Ausländer Verletzungen. Mit vereinten Kräften gelingt es schließlich, den unter Drogen stehenden Ladendieb festzunehmen. Auf der Polizeiwache stellt sich heraus, das gegen den Ausländer bereits ein Haftbefehl wegen anderer krimineller Machenschaften vorlag. Er kommt in Untersuchungshaft.

23. August 2016: Ein Täter mit asiatischen Aussehen greift eine Angestellte eines Nürnberger Bekleidungsgeschäfts in der Innenstadt nach Ladenschluss an und raubt ihr die Tageseinnahmen. Mehrere Tausend Euro erbeutet der mutmaßlich ausländische Täter so auf brutale Art und Weise.

22. August 2016: Im Nürnberger Stadtteil St. Johannis treibt sich ein südländisch aussehender Betrüger rum. Dieser spricht im Vorraum einer Bank Kunden an und gibt vor für einen „guten Weck“ Geld zu sammeln. Die Spender sollten ihre Kontodaten in eine Liste eintragen und unterschreiben.

20. August 2016: In Gößweinstein brennt eine der dortigen Asylkaschemmen komplett aus. Das Feuer legen nach Ansicht der Brandermittler zwei in der Unterkunft lebende Asylanten. Die 18 und 20 Jahre alten, angeblich aus Syrien stammenden Asylanten werden wegen des dringenden Tatverdachts in Untersuchungshaft genommen (siehe auch: Franken: Wieder Asylkaschemme von Asylanten abgefackelt).

18. August 2016: In einer Asylunterkunft in Dombühl (Landkreis Ansbach) kommt es wegen „religiöser Differenzen“ wie es im Polizeibericht verharmlosend heißt zu einer Schlägerei. Ein 32-jähriger und ein 24-jähriger Asylant gehen mit Messer oder Glasscherben aufeinander los. Beide werden durch die gegenseitigen Angriffe leicht verletzt.

18. August 2016: Das Landgericht Nürnberg-Fürth verurteilt einen vorbestraften 37-jährigen Polen zu vier Jahre und drei Monaten Haft. Im Februar diesen Jahres kam der Angeklagte nach Deutschland. Er fand Obdach bei seinem Bruder, der bereits in Nürnberg wohnt. Diesem stahl er als „Dank“ sogleich die wertvolle Münzsammlung, Bargeld und Bohrmaschinen. Am 17. Februar rastete der kriminelle Pole dann komplett aus. Er schlug seinen Bruder in dessen Wohnung nieder und würgte ihm mit einem Trageriemen, bis das Opfer Blut erbrach. Der Täter ließ von seinem Bruder ab, drohte aber ihn umzubringen, machte Stichbewegungen mit einem Küchenmesser in dessen Richtung und drückte zweimal mit einer (nicht geladenen) Luftpistole ab. Der malträtierte Bruder konnte jedoch flüchten und verständigte von einer nahen Tankstelle die Polizei. Der brutale Pole saß schon in seiner Heimat insgesamt 17 Jahre (!) wegen Raub- Gewalt und Drogendelikten in Haft.

17. August 2016: Ein mutmaßlich ausländischer Täter überfällt in der Nürnberger Innenstadt eine Spielhalle. Kurz nach 18:15 Uhr betritt der Täter die Halle und fordert unter dem Vorhalt einer Schusswaffe Bargeld. Mit der Beute ergreift der bislang unbekannte Kriminelle die Flucht.

17. August 2016: Wie die Nürnberger Polizei bekannt gibt konnte sie einen Raubüberfall des vergangenen Monats aufklären. Am Nürnberger Bahnhofsplatz sprachen zwei Osteuropäer 42 und 51 Jahre alt ihre Opfer an und verprügelten es kurz darauf. Dabei raubten sie mehrere hundert Euro aus dessen Geldbörse. Gegen die beiden flüchtigen Ausländer wird Haftbefehl erlassen.

16. August 2016: In Stein treten dreiste osteuropäische Diebinnen auf. Ihr 80-jähriges Opfer passen die 15 und 20 Jahre alten Täterinnen an einem Discounter ab. Der Oma wird der Geldbeutel gestohlen und mit der darin enthaltenen EC-Karte kurz darauf mehrere Tausend Euro Bargeld abgehoben. Der Polizei in Bayern und Österreich sind die kriminellen Ausländerinnen bereits bekannt. Nach ihnen wird derweil gefahndet.

16. August 2016: Im Zirndorfer Freibad kommt es zu einer Auseinandersetzung zwischen der Polizei und einem aggressiven Trio aus Osteuropa. Zwei Männer im Alter von 28 und 29 Jahren und ihre weibliche Begleiterin fallen durch ungebührliches Verhalten unangenehm auf. Das Badpersonal fordert die Ausländer daraufhin auf das Bad zu verlassen. Diese weigern sich jedoch weshalb die Polizei anrücken muss. Aber auch dem ausgesprochenen Platzverweis wird keine Folge geleistet, weshalb die Polizeibeamten unmittelbaren Zwang anwenden müssen. Die rabiaten Ausländer greifen die Polizisten daraufhin an. Einem Fußtritt kann zwar ausgewichen werden, ein Beamter wird jedoch durch den Biss der 28-jährigen Ausländerin verletzt.

16. August 2016: In Stein treten ausländische Trickdiebe auf. Gegen 16:30 Uhr sprechen diese in der Albertus-Magnus-Straße eine 72-jährige Seniorin an und fragen nach dem Weg zum Krankenhaus. Angeblich aus Dank für die Auskunft überreichen die hinterhältigen Diebe der Dame eine „Goldkette“ und einen Ring. Während der Übergabe entwenden sie ihrem Opfer eine hochwertige Halskette.

15. August 2016: Die Polizei kann zwei 24 Jahre alten Osteuropäer festnehmen, die im dringenden Tatverdacht stehen Einbrüche begangen zu haben. Konkret wird dem Duo ein Einbruch in Puschendorf zu Last gelegt. Gegen 12 Uhr brechen sie dort in ein Wohnhaus ein und stehlen Wertgegenstände aus dem Erdgeschoss. Die Bewohnerin überrascht die Einbrecher jedoch, worauf diese flüchten. Kurz darauf werden sie mit ihrem PKW von der Polizei gestoppt und festgenommen. In dem Fahrzeug befindet sich weiteres Diebesgut. Nach Angaben der Geschädigten sprachen die Polizeibeamten ihr gegenüber davon, dass die beiden kriminellen Osteuropäer als Asylanten eingereist seien.

13. August 2016: Bei einer Demonstration von Kurden in Nürnberg kommt es zu einer Auseinandersetzung mit einem türkischen Staatsbürger. Teilnehmer und Ordner der Kurdenkundgebung greifen den 40-jährigen Mann an und rammen ihm ein Messer in den Rücken. Die Polizei bildet zur Aufklärung der Tat eine eigene Arbeitsgruppe.

Kurdenkundgebung in Nürnberg (Archivbild)


11. August 2016:
Im Bereich der Nürnberger Königstorpassage kommt es gegen 5:15 Uhr zu einem Mordversuch durch einen Ausländer aus dem Nahen Osten. Der 41-jährige Immigrant aus dem Iran und sein noch unbekannter Komplize, versuchen einen schlafenden Obdachlosen auszurauben. Ein 26-jähriger Zeuge wird auf den feigen Diebstahl aufmerksam und versucht einzugreifen. Der kriminelle Ausländer sticht jedoch sofort auf den Helfer ein und flüchtet daraufhin. Wenig später kann der Messerstecher jedoch von der Bundespolizei vor dem Nürnberger Hauptbahnhof festgenommen werden. Sein Komplize, welcher ebenfalls südländisches Aussehen gehabt haben soll, ist weiter flüchtig. Das Opfer wurde lebensgefährlich verletzt und musste notoperiert werden.

11. August 2016: Nachdem bereits am Nachmittag das Multikulti-Fußballturnier in der Nürnberger Gartenstadt in einer Massenschlägerei ausartete (siehe Meldung unten), kommt es in der Nacht bei dem anschließenden Konzert beinahe erneut zu einer Massenkeilerei. Vor der Turnhalle des Sportvereins, in der das Konzert stattfindet sammeln sich ca. 150 besoffene Ausländer, welche sich äußerst aggressiv Verhalten. Die Polizei rückt mit einem Großaufgebot an und räumt den Platz und die ganze Konzerthalle. Die Abwanderungsbewegung der Ausländer muss von der Polizei überwacht werden. In der Turnhalle wurden durch die fremden Konzertbesucher dutzende Scheiben und Spiegel zerstört.

10. August 2016: Bei einem Multikulti-Fußballturnier kommt es zu einer heftigen Massenschlägerei. Auf dem Sportgelände im Nürnberger Stadtteil Gartenstadt sollten insgesamt 14 Mannschaften mit äthiopisch-stämmigen Spielern antreten. Anstatt jedoch kräftig den Ball zu kicken, treten sich die Spieler und Anhänger zweier Mannschaften gegenseitig zusammen. Bei der Massenschlägerei werden mindestens drei Personen verletzt, einer der Ausländer muss ambulant im Krankenhaus versorgt werden. Die Polizei ist mit einem Großaufgebot vor Ort.

9. August 2016: Das Amtsgericht Nürnberg verurteilt einen 36-jährigen Asylanten aus dem Irak wegen Brandstiftung zu einer geringen Haftstrafe von 21 Monaten. Der Asylant steckte am 1. März 2016 mehrere Schuhe in seiner Asylbehausung im fränkischen Hohenstadt an. Der Anschlag schlug damals hohe Wellen (siehe: Franken: Posse um winziges Schuhfeuer in Asylheim). Zur Rechtfertigung bietet der Asylant mehrere fadenscheinige Erklärungen an, so sei er besoffen gewesen, sein Vater und sein Bruder seien angeblich von IS-Terroristen getötet worden, und er erzählt weiter von dem kurdischen Neujahrsfest mit dessen Freudenfeuer, welches er offenbar auch ins fränkische Hohenstadt tragen wolle. In Wahrheit ärgerte sich der pyromanische Einwanderer wohl aber eher über die Abgeschiedenheit seiner Unterkunft in der fränkischen Provinz (siehe: Franken: Asylant legt Feuer in Asylkaschemme).

8. August 2016: In dem Landkreis Ansbach ist offenbar eine ausländische Einbrecherbande unterwegs, die es auf Anwesen in kleinen abgeschiedenen Ortschaften abgesehen hat. Um die Mittagszeit bemerkt die Bewohnerin eines Bauernhofs verdächtige Geräusche aus dem Stall, als sie nachschauen will bemerkt sie zwei Männer, die umgehend die Flucht ergreifen. Eine knappe Stunde danach bemerkt eine Bewohnerin, eines freistehenden Einfamilienhauses im nahen Herriedener Ortsteil Roth, zwei Männer welche versuchen in die Wohnung einzudringen. Als sie dabei ertappt werden ergreifen sie die Flucht. Die Täter sprechen nach Auskunft der Zeugin einen ausländischen Akzent. In mehreren anderen Orten in der Region (Dürrwangen/Goschenhof, Mönchsrot OT Winnetten und Wildburgstetten OT Greiselbach) kommt es an diesem Tag zu ähnlichen Vorfällen. Die Polizei prüft einen Zusammenhang der Fälle.

8. August 2016: Polizeibeamte nehmen in Nürnberg einen 34-jährigen Osteuropäer fest, der mit gestohlenen Autokennzeichen unterwegs war. Das Fahrzeug ist vermutlich ebenfalls gestohlen, zudem kann der Ausländer keinen Führerschein vorweisen. Nach der Sachbehandlung lässt die Polizei den kriminellen Osteuropäer wieder laufen.

7. August 2016: In Aurachtal (Landkreis Erlangen-Höchstadt) rauben vier Ausländer einen Busfahrer aus. Die Täter waren in Erlangen in den Bus der Linie 201 zugestiegen. Als der Bus gegen 22:55 Uhr die Endhaltestelle in der Neundorfer Straße in Aurachtal erreicht, bedrohen die Ausländer den Fahrer mit Messern. Mit einer Beute von mehreren hundert Euro ergreifen die zwischen 25 und 30 Jahre alten Täter die Flucht.

6. August 2016: In Hilpoldstein droht ein dort untergebrachter Asylant mehreren Mitbewohnern seiner Unterkunft, dass er sie alle erschießen wird. Die Leitung der Asylkaschemme informiert die Polizei die sich umgehend auf die Suche nach dem mittlerweile flüchtigen Asylanten macht. In seinem Zimmer finden sie zunächst nur illegale Drogen, nicht aber den Ausländer. Erst am nächsten Tag kann dieser in Nordrhein-Westfalen festgenommen werden.

4. August 2016: Das Amtsgericht Nürnberg-Fürth verurteilt einem massiv vorbestraften ukrainischen Asylanten zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und neun Monaten. Bereits in der Ukraine war er wegen Raub zu knapp drei Jahren haft verurteilt worden. In der BRD wurde er kurz nach seiner Einreise im Dezember 2014 erstmals aktenkundig, als er bei Ladendiebstählen ertappt wurde. Zudem brach er im Suff einem anderen Asylanten das Nasenbein. Die Strafen waren wie gewohnt lächerlich gering. Geldstrafen und eine Haftstrafe auf Bewährung konnten den kriminellen Asylanten natürlich nicht beeindrucken. In seiner Unterkunft, der Asylkaschemme am Nürnberger Stadtpark, fiel er ständig negativ auf. Als er in einem heftigen Familienstreit seine Frau angriff, erteilte ihm die Polizei Hausverbot. Davon unbeeindruckt kehrte er wenige Tage später zurück, trat die Tür zum Zimmer seiner Frau ein und verprügelte sie heftig. Am nächsten Morgen krallte er sich dann noch die Schwiegermutter und schlug diese ebenfalls brutal zusammen. Das der kriminelle Asylant nun endlich abgeschoben wird, scheint bei der laschen Abschiebepraxis in der BRD eher unwahrscheinlich.

2. August 2016: Im Nürnberger Stadtteil Gartenstadt bestiehlt eine kriminelle Einwanderin eine 79-jährige Oma. Die Ausländerin klingelt an der Wohnung des Opfers und bittet in gebrochenem Deutsch um einen Zettel und einen Stift. Hilfsbereit lässt die Rentnerin die Diebin in die Wohnung. Nachdem die Fremde die Wohnung wieder verlassen hat, stellt die Rentnerin den Verlust von Schmuck im Wert von mehreren Tausend Euro fest.

2. August 2016: Auch im nahen Erlangen sind wieder ausländische Trickdiebe unterwegs. Gegen 19:30 Uhr macht sich ein Schlüsseldienst an einer Wohnungstür zu schaffen. Der Auftraggeber gibt an, sich ausgeschlossen und seinen Ausweis in der Wohnung gelassen zu haben. Eine Nachbarin bemerkt jedoch den Schwindel, denn bei dem Auftraggeber des Schlüsseldienstes handelt es sich nicht um den Wohnungseigentümer, sondern um einen dreisten ausländischen Betrüger. Als die Nachbarin das Vorhaben des Einbrechers entlarvt ergreift dieser umgehend die Flucht.

1. August 2016: Beamte der Nürnberger Polizei können zwei osteuropäische Diebe festnehmen. Bei der Kontrolle eines PKW´s stellen die Beamten umfangreiches Diebesgut in dem Fahrzeug der 25 und 33 Jahre alten Ausländer fest. Die offenbar gestohlenen Fahrradteile werden von der Polizei sichergestellt. Die beiden kriminellen Ausländer allerdings nach erfolgter Sachbehandlung wieder laufen gelassen.

Siehe auch:
Franken: Ausländer und Asylantenkriminalität im Juli 2016
Franken: Ausländer und Asylantenkriminalität im Juni 2016
Franken: Ausländer und Asylantenkriminalität im Mai 2016
Franken: Ausländer und Asylantenkriminalität im April 2016
Massenschlägereien und schwere Vergewaltigungen – Ausländergewalt in Franken im März 2016
Ausländergewalt in Franken im Februar 2016
Ausländerkriminalität in Franken im Januar 2016
Asylantengewalt in Franken im Dezember 2015

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