Gröbzig: Informationskampagne gegen Linksextremisten

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In Gröbzig verteilten Mitglieder unserer Partei „Der III. Weg “ hunderte Flugblätter gegen Linksextremisten.

Bundesweiter Terror

In ganz Deutschland verüben Linksextremisten seit Monaten schwere Straftaten gegen politische Gegner. Die Politik scheint zu versagen und die Polizei ist machtlos. Sachbeschädigungen und Körperverletzungen sind die Folgen dieses Versagens. Linksextreme sehen sich ganz offenbar im Recht und nutzen diese staatliche Impotenz gnadenlos aus.

 

 

Roten Terror stoppen

Unsere Partei „Der III. Weg“ ruft zum Widerstand gegen die stetig steigenden linksextremen Auswüchse auf.

Besonders die neuesten Ereignisse und feigen Anschläge sollten uns nicht in Empörung oder endloses Selbstmitleid verfallen lassen, sondern vielmehr den Kampfgeist wecken, dem man sich als Nationalrevolutionär in diesen Zeiten verschrieben hat.

Die Doktrin der BRD hat unser Deutschland zu einem immer totalitärer werdenden Linksstaat herangezüchtet, der das Vertreten von nationalen Positionen zu einem Kampf an einer oft von Gewalt geprägten Front gemacht hat. Diese Gewalt, bei der Antifa-Gruppierungen als fünfte Kolonne des Systems fungieren, hat bereits das Recht vom Gebrauch der Meinungsfreiheit zu einer Mutprobe gemacht, die von vielen lieber weiträumig umgangen wird. Wer sich nicht einschüchtern lässt, der gerät allzu oft in das Fadenkreuz politisch korrekter Sittenwächter und letztendlich von staatlich geförderten linksextremen Verbrecherbanden.

„Der III. Weg“ fordert ein klares Verbot aller linksextremen Strukturen und deren Finanzierung. Für diese Forderungen treten wir bundesweit auf verschiedenen Ebenen ein.

1 Kommentar

  • Die CDU/CSU-Politiker dachten bisher wohl wie nützlich und unterstützungswürdig ist diese Antifa, wenn sie die rechtspopuläre AfD mit allen Mitteln bekämpft. Ganz schön naiv. Später sind sie auch dran.
    Die USA bewaffneten, finanzierten und benutzten Islamisten als Partisanen gegen Sowjetische Soldaten. Jetzt aber töten Islamisten bevorzugt US-Soldaten.

    Gabi Hoffmann 01.07.2021
  • Wer die Kinder der Finsternis Antifa für die Bekämpfung der rechtspopulären oder rechtskonservativen Parteien heute tolleriert oder finanziert, der wird später auch von der Antifa angegriffen und terrorisiert. Wer heute mit dem Teufel paktiert, den wird der Teufel später vernichten.

    Birgit Seidel 30.06.2021
  • Selbsternannte Antifaschisten leiden unter Naziphobie, hassen alles deutsche, beneiden und hassen erfolgreiche Vermögende, hassen ihren demokratischen Staat, hassen die friedliche auf Deeskalation geschulte Polizei, lieben Demos, Krawalle, Plünderung, Zerstörung, Chaos, Unodnung und Schmutz.

    Klaus mit Migrationsvordergrund 30.06.2021
  • Nun da die BRiD nichtin der Lage ist genen die linken,die so stinken,vorzugehen sollten die Menschen da machen . Es ist leicht einenlinken mit den richtigen Worten in den Frust zu treiben . des Weiteren solten Vermieter darauf achtensolchen Wesen keinen Wohnraum bereitzustellen . Auch sollten eidbrüchige Unifortmträger benannt werden die mit solchen Wesen kolaborieren …..

    Stefan Stolze 30.06.2021
  • Wie die Polizei bekannt gab, wurde das Mädchen aus der Stadt Tulln von mindestens zwei Afghanen, die ihr bekannt waren, in eine Wohnung gelockt und dort unter Drogen gesetzt, um sie für den Geschlechtsverkehr gefügig zu machen. Unklar ist, wie viele Migranten sich tatsächlich an den Minderjährigen vergingen und wer gemordet hat. Danach dürften die mutmaßlichen Täter das Mädchen in einem Park/Grünstück in der Nähe der Wohnung erwürgt und liegengelassen haben.

    Peter Hildebrandt 30.06.2021
  • In Österreich sind derzeit mindestens zwei Afghanen dringend tatverdächtig, ein erst 13-jähriges Mädchen in eine Wohnung gelockt, unter Drogen gesetzt, mehrfach vergewaltigt und anschließend ermordet zu haben. Der Fall sorgt medial und innenpolitisch für einen Skandal, ist es doch die ÖVP und ihr Innenministerium unter Karl Nehammer, welches nach Außen eine harte Migrationspolitik gibt, in Wirklichkeit aber seit Monaten tausende illegale Einwanderer ungehindert ins Land lässt.

    Peter Hildebrandt 30.06.2021
  • Paukenschlag in den Ermittlungen rund um den Mordfall um Leonie aus Niederösterreich: Nachdem die erst 13-Jährige Leonie am Samstag in Wien Donaustadt leblos aufgefunden wurde – offenbar wurde sie erstickt – konnte die Polizei am Montagabend zwei tatverdächtige Afghanen (16, 18) festnehmen. Es gibt leider kaum Abschiebungen. Wenn welche anstehen, wird von Antifa, Linken und Grünen versucht, das mit allen Mitteln zu verhindern.

    Peter Hildebrandt 30.06.2021
  • Antifaschos behindern Abschiebungen von kriminellen Migranten. Neues Opfer: Am Samstag wurde in Wien die Leiche eines 13-jährigen Mädchens entdeckt. Zeugen fanden die Leiche an einen Baum gelehnt mit zahlreichen Blutergüssen im Gesicht. Festgenommen wurden zwei junge, amtsbekannte Asylbewerber aus Afghanistan. Und auch einer der mutmaßlichen Täter hätten längst abgeschoben werden sollen.

    Peter Hildebrandt 30.06.2021
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