Unterschleißheim: Sowjetische Kriegsverbrechen an Schule verharmlost

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Die antideutsche Indoktrinierung macht auch vor den Jüngsten nicht Halt. So berichtete auch die Tochter eines heimattreuen Deutschen von einer besonders unverfrorenen Behauptung eines Lehrers. Dieser rechtfertigte die massenhaften Vergewaltigungen der roten Soldateska an deutschen Frauen und Mädchen. So seien diese angesichts „deutscher Kriegsverbrechen“ als verständlich anzusehen. Wer ein solches Geschichtsbild vermittelt, hat kein Lehramt an einer deutschen Schule verdient! Hier liegt offenbar ein grundlegend antideutsches Weltbild zugrunde. So erzieht man die Linksextremisten von morgen! Als Zeichen des Protests haben daher Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ Flugblätter im Umfeld der betroffenen Schule in Unterschleißheim verteilt.

2 Millionen vergewaltigte deutsche Mädchen und Frauen

Als am 21. und 22. Oktober 1944 der Ort Nemmersdorf im Kreis Gumbinnen, Ostpreußen, von der Roten Armee eingenommen wurde, bekam das deutsche Volk eine erste Ahnung von dem, was ihm in den kommenden Monaten und Jahren bevorstehen sollte. Das erste Mal betraten bolschewistische Truppen deutschen Boden und im Schatten der Front begannen die Gräuel. Männer, Frauen und Kinder fielen der roten Soldateska zum Opfer. Als deutsche Soldaten bei einem Gegenschlag Nemmersdorf zurückerobern konnten, bot sich ihnen ein Bild des Grauens. Man fand Säuglinge, deren Köpfe an Bäume und Laternenpfähle geschlagen worden waren, Frauen, die bestialisch vergewaltigt worden waren, Leichen, die geschändet wurden.

Aufgehetzt von hasserfüllten Hetzern wie dem Juden Ilja Ehrenburg („Tötet, ihr tapferen Rotarmisten, tötet!“) handelten die Soldaten der Roten Armee wilden Bestien gleich. Überall, wo die deutsche Wehrmacht geschlagen zurückweichen musste, sahen deutsche Zivilisten einem grausamen Schicksal entgegen. Nur wenige der brutalen Gewaltorgien, wie die Massaker von Demmin und Treuenbrietzen wurden einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Im Nachkriegsdeutschland wurde Schweigen verordnet, auch aus Scham über die erlittene Demütigung schwiegen viele deutsche Frauen. Die Aufforderung „Frau, komm!“ wurde zu einem im negativen Sinne „geflügelten Wort“. Und doch sind alles Leid, all die Schrecken der „Befreiung“ durch die Rote Armee nie vergessen worden. Noch heute weiß fast jede deutsche Familie um ein Schicksal aus der eigenen Familie. Unabhängige Experten schätzen die Zahl der Opfer heute auf rund zwei Millionen betroffene Frauen ein.

Hinzu kommen die Männer, die in den Kriegsgefangenenlagern der Sowjets fernab der Heimat verhungerten, erfroren, erschossen oder erschlagen wurden. Dazu die Opfer der vermeintlichen „Entnazifizierung“. Erinnert sei hier beispielsweise an die deutschen Buben, die willkürlich als Partisanen der „Werwolf“-Kommandos eingestuft, entführt und oftmals ermordet wurden. Der „Werwolf“ war eine Partisanenformation, die in den von den Alliierten besetzten Gebieten Widerstand leisten sollte. Doch nur wenige solcher Gruppen existierten tatsächlich. Dennoch schreckten die Alliierten nicht davor zurück, beliebig ausgewählte 15- bis 16-Jährige zu internieren. So saßen beispielsweise in dem Speziallager Nummer 2 der Sowjets in Buchenwald über 1300 Jugendliche ein. Viele von ihnen wurden erst 1950 entlassen, obwohl keinerlei Beweise gegen sie vorlagen.

Geschichtsverfälschung und Relativierung an deutschen Schulen

Obwohl das unsägliche Leid insbesondere der deutschen Zivilbevölkerung gut dokumentiert ist, hält man auch in der BRD an der Mär von der „Befreiung“ durch die Alliierten fest. Jetzt, wo kaum noch Zeitzeugen leben, glaubt man, die dreistesten Lügen ungestraft auftischen zu können. Unsere Ahnen, Väter und Mütter werden als eine Generation von Tätern dargestellt. Die alliierten Mächte sollen hingegen historisch reingewaschen werden.

Ein heimattreuer Vater im Münchner Umland musste von seiner Tochter ein Beispiel für solchen Geschichtsrevisionismus erfahren. Die Tochter besucht die Abschlussklasse einer Unterschleißheimer Oberschule. Ausgerechnet im Geschichtsunterricht erklärte ein Lehrer, die Verbrechen der Roten Armee mögen schlimm gewesen sein, aber sie seien im Kontext der vorausgegangenen deutschen Verbrechen zu sehen.

Zweifellos starben zwischen 1941 und 1945 auch viele Russen, Ukrainer und Weißrussen. Doch dabei muss auch berücksichtigt werden, wie viele Verbrechen dabei tatsächlich auf das Konto der eigenen verbrecherischen Führung gingen. Vielen Bauern wurde die Lebensgrundlage als vermeintliche „Kulaken“ entzogen, mit irrwitzigen „Säuberungsaktionen“ wurde die Bevölkerung zudem in Angst und Schrecken gehalten. Die hohen Opferzahlen der Roten Armee sind auch auf die Menschenverachtung der roten Kommissare zurückzuführen, die ihre Soldaten gnadenlos verheizten. In vielen Gegenden wurden die einrückenden deutschen Soldaten daher sogar tatsächlich als Befreier empfangen: als Befreier vom Joch des roten Terrors. Nicht zufällig dürften nationalrevolutionäre Bewegungen heute gerade in den Ländern am stärksten sein, die angeblich am meisten unter „den Deutschen“ gelitten hätten.

Doch unabhängig von der Frage, in welchem Ausmaß auch von deutscher Seite Kriegsverbrechen begangen wurden, sollte man Gräuel nicht gegeneinander aufrechnen. Wer die millionenfachen Verbrechen am deutschen Volk rechtfertigt, der könnte auch die amerikanischen Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki rechtfertigen. Ein Kriegsverbrechen bleibt ein Kriegsverbrechen. Wir schulden es unseren Ahnen, ihr Andenken in Ehren zu bewahren. Ihr Leid darf nicht in Vergessenheit geraten. Nur wer ungeschönt über die Geschehnisse von damals spricht, kann unsere Geschichte wirklich einordnen.

Die Folgen jahrzehntelanger Umerziehung lassen sich heute an der linksextremen Szene festmachen. Hier herrscht ein Hass auf alles Deutsche vor. Parolen wie „Bomber Harris, do it again“ oder „Stalingrad war wunderbar, Nazi-Opa blieb gleich da“ zeugen von einer beklemmenden Geschichtsvergessenheit. Den Hass auf das eigene Volk kann man letztlich nur noch als pathologisch einstufen. Um solche Tendenzen zu verhindern, wären gerade Lehrer wie jener an der Unterschleißheimer Schule gefragt. Mit ihrem verqueren Weltbild züchten sie jedoch die Linksextremisten von morgen heran. Das wollten Aktivisten vom Stützpunkt München / Oberbayern nicht unwidersprochen lassen. Daher wurden hunderte Flugblätter gegen Linksextremismus im Unterschleißheim verteilt.

Für`s Vaterland? Bereit!

Für`s Volk? Bereit!

Für die Heimat? Bereit!

1 Kommentar

  • Je mehr Verbote dieses Konstrukt zu Werke bringt, zeigt doch nur, dass sie immer schwächer werden. Sie denken sie können ihren Machterhalt mit Verboten aufrecht erhalten, das ist ein Irrglaube.

    Wilhelm 23.06.2021
  • Auch die AfD reiht sich in den Chor jener ein, die Lügen über den deutschen Soldaten jener Zeit verbreiten und fälschlich behaupten, dass die Sowjetunion von Deutschland überfallen wurde. So zeigt die AfD, dass sie nichts weiter wie eine Systempartei ist, welche als wahren Namen CDU 2.0 trägt. Volkstreue Deutsche haben somit mit dieser Partei nichts zu schaffen.

    Kai 18.06.2021
  • Die BRD ist nicht Deutschland sondern eine „Feindstaaten-Simulation“.
    Nicht umsonst sollen nun in Stainmeiers „bestem Deutschland aller Zeiten“ die richtigen Deutschlandfahnen „verboten“ werden.
    Ein weiterer Beleg dafür, daß die „Bundesrepublik“ nicht reformierbar ist und überwunden werden muß.

    Bert Brech 16.06.2021
  • Nicht nur die Leugnung, selbst die Relativierung des Holocaust werden in der sogenannten BRD drakonisch bestraft. Zeitgleich dürfen alliierte Verbrechen in Klassenzimmern verharmlost werden. Finde den Fehler…

    Jörg 16.06.2021
  • Deutsche Kriegsverbrechen?
    Mit der Vergewaltigung von Deutschen Mädchen und Frauen will man die Vergewaltigung Deutscher Soldaten an Frauen aus anderen Nationen rechtfertigen.
    Sie brauchten keine Frauen zu vergewaltigen, denn es gab genug Frauen, die sich mit Deutschen eingelassen haben. Das dem so ist, ist durch viele Gerichtsurteile belegt. Diese Frauen mit ihren Kindern wurden in die Verbannung geschickt weil sie sich mit Deutschen eingelassen haben.
    Nichts Vergewaltigung.

    Wilhelm 16.06.2021
  • „Den Hass auf das eigene Volk kann man letztlich nur noch als pathologisch einstufen.“ Genauso ist es. Es handelt sich um anerzogene Devotheit und Masochismus, durch ständige geistige Injektion von Lügen über angeblich begangenen Untaten, ständige Wiederholung vom „Schuldigsein“ und angeblich notwendige Wiedergutmachung – wofür beispielsweise Israel runde 100 Milliarden Euro bis dato von uns Deutschen abkassiert, abgepresst und abgebettelt hat.

    marcopolo 16.06.2021
  • Linksextreme sind einfach nur Gutmenschen (siehe Duden) und daher leichte Beute für politische Erzieher im Sinne von Hass auf alles Deutsche.
    Schon im 1.Weltkrieg gab es Hass gegen Deutsche, der sich auch nach Kriegsende fortsetzte. Auf die Anfrage der Französischen Regierung, was mit den Deutschen Kriegsgefangenen geschehen solle, antwortete ein Walter Rathenau, alle erschießen.

    Wilhelm 15.06.2021
  • Immerhin fanden die Kriegsverbrechen der Sowjets eine Art der Erwähnung. Ich weiß noch von meinem Geschichts-Lehrer, der uns auf Teufel komm raus die Kriegsverbrechen der Deutschen einprügeln wollte und uns eine Schuld zu kommen lassen wollte, aber mit keiner Silbe die Kriegsverbrechen der Alliierten oder der Sowjets erwähnte.

    willi westland 15.06.2021
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