Vor der imposanten Steintribüne des ehemaligen Reichsparteitagsgeländes lief ein 25-Jähriger zu später Stunde an einer Gruppe arabisch aussehender Männer vorbei. Hierbei soll er zunächst von einer einzelnen Person angepöbelt worden sein, wodurch sich ein Streitgespräch entwickelte. Trotz des Wortgefechts sei es zunächst noch friedlich geblieben und die Kumpanen des Pöblers hielten sich aus dem Streit heraus.
Nach einer Weile war der Streit vermeintlich beendet. Als der junge Mann sich bereits abgewendet und auf den Heimweg gemacht hat, wurde ihm heimtückisch von hinten in den Rücken getreten. Durch die feige Attacke der Gruppe, die sich trotz deutlicher Überzahl zuvor nicht getraut hatte, ihn direkt anzugreifen, stürzte der Geschädigte zu Boden. Die Feigheit der Gruppe wurde dann lediglich noch durch die Ehrlosigkeit übertrumpft. Anstatt von dem am Boden Liegenden abzulassen, traten mehrere der Ausländer noch völlig wildgeworden und den Tod billigend in Kauf nehmend auf Körper und Kopf ihres Opfers ein.
Bevor es zu lebensgefährlichen Verletzungen kommen konnte, schritt eine größere Personengruppe ein, die den Vorfall mitbekommen hatte. Während sich die arabisch aussenden Männer bei einer einzelnen Person noch stark gefühlt hatten, suchten sie nun im Angesicht der größeren Gruppe das Weite.
Dieser Vorfall reiht sich ein in eine Vielzahl an Gewaltdelikten, die durch Ausländer in der Metropolregion Nürnberg begangen werden. Ganze Stadteile werden zu “No-Go-Areas“ für Deutsche und die Brutalität, mit der insbesondere “Südländer” vorgehen, wird immer gravierender. Umso wichtiger ist es als Deutscher nicht nur wehrhaft, sondern auch immer wachsam zu sein.