Neben drei Redebeiträgen hielten die Aktivisten auch einen gut besuchten Infostand ab. In Gesprächen mit Landsleuten konnte neben dem Thema des Linksextremismus auch auf andere Themenpunkte wie zum Beispiel auf die Corona-Hysterie oder die Überfremdung unserer Heimat eingegangen werden.
Als erster Redner Ergriff ein Aktivist aus der Bodenseeregion das Wort. In seiner Rede ging er unter anderem auf die Sympathie etlicher Politiker für die sogenannte Antifa ein, sowie auf die Forderung der staatlichen Finanzierung krimineller Antifa-Banden, welche zum Beispiel Renate Künast (Grüne) forderte.
„Wie nennt man es, wenn straff organisierte und konspirativ handelnde Kleingruppen gezielt Brandanschläge, planmäßige Körperverletzungen bishin zur versuchten Tötung begehen? Richtig: Terrorismus!“
Als nächster Redner trat ein junger Aktivist aus Württemberg ans Mikrofon. In seiner ersten Rede ging er auf ein anderes Thema ein, welches aufgrund der Historie des 24. Juli in Reutlingen einen Anlass gab. Am 24. Juli 2016 schlachtete ein wildgewordener Asylbewerber eine schwangere Europäerin unweit des Kundgebungsortes ab. Nach seinem Redebeitrag zur ausufernden Ausländerkriminalität bat der Redner um eine Schweigeminute.
„Den Opfern der fehlgeschlagenen Asylpolitik, die dadurch zu Tode kamen, weil der Staat nicht gehandelt hatte und nach wie vor nicht handelt, gilt unsere volle Solidarität. Egal ob Kandel, Berlin, Ansbach, Würzburg oder Reutlingen – wir gedenken der Toten!“
Nach einem Moment der Stille ergriff der Aktivist erneut das Wort und ging auf das Thema der Versammlung ein. Neben dem feigen Anschlag auf Vertreter der patriotischen Gewerkschaft „Zentrum-Automobil“ letztes Jahr in Stuttgart, ging der Redner auf Vorkommnisse beim Wahlkampf zur Landtagswahl dieses Jahr in Baden-Württemberg ein. Auch das aus Stuttgart stammende linke Politikerpärchen, welches Drohbriefe schrieb und Brandbomben legte, blieb nicht unerwähnt.
„Doch die Taten in Stuttgart sind keine Einzelfälle. Während politisch etablierte Parteien nur selten Opfer linksextremer Gewalt werden, benimmt sich die Antifa eher wie der Rottweiler an der Leine des BRD-Regimes. Die nationale Opposition wird angegriffen und diffamiert, während staatliche Behörden auf dem linken Auge blind sind.“
Von etwaigen Gegenprotesten gab es in Reutlingen wiederholt keine Spur. Antifa-Cliquen stellen sich hier wohl nur Wehrlosen entgegen. Wir bleiben auch weiterhin in Reutlingen aktiv und fordern konsequent:
Linksextremismus stoppen! Antifa-Banden zerschlagen!
Ist ein Thema was wir in der Öffentlichkeit nicht beackern sollten.Wenn es ein Problem mit Linken gibt muß das intern geklärt werden. Ein Familienvater der durch Corona oder anderen Gegebenheiten um seine Existenz bangen muß interessiert das herzlich wenig. Wir brauchen auch keine Veränderungen von diesen System einfordern sondern müssen den Glauben an dieses zerstören
Die Linken , die so stinken , haben aber die Journaille hinter sich . Alleine die Berichterstattung der Verbrechen von links sind doch ein Indiz der Manipulation durch Journalisten .