Doch auch in unseren Kindergärten und Schulen ist der ungebremste Zuzug von Kulturfremden deutlich zu sehen. Immer mehr Eltern klagen über Gewalt an den Schulen und versuchen ihre Sprösslinge in „ruhigeren“ Einrichtungen unterzukriegen. Mit Stand 30. März 2021 lag der Ausländeranteil an unseren Plauener Grund- und Oberschulen bei ca. 25 Prozent. In die Grundschule „Am Wartberg“ gehen sogar mehr Kinder mit sogenannten Migrationshintergrund, nämlich 58 Prozent, als Deutsche. In der Oberschule Dr.-Chr.-Hufeland liegt der Anteil schon bei 40 Prozent.
Grundschulen: 1.976 Schüler gesamt davon 487Ausländer (24 %)
GS Erich-Ohser: 178 davon 70 ( 39 %)
GS Kuntzehöhe: 145 davon 75 (51 %)
GS Herbart: 100 davon 37 (37 %)
GS Oberlosa: 66 davon 4 (6 %)
GS Jößnitz: 174 davon 0 (0 %)
GS “Am Wartberg”: 181 davon 105 (58 %)
GS Neundorf: 179 davon 14 (8 %)
GS Astrid Lindgren: 237 davon 37 (16 %)
GS “Fr.-Rückert”: 197 davon 57 (29 %)
GS “Karl Marx”: 349 davon 88 (25 %)Oberschulen: 1.522 Schüler gesamt davon 378 Ausländer (25 %)
OS “Fr.-Rückert”: 293 davon 62 (21 %)
OS Kemmlerschule: 280 davon 69 (25 %)
OS Dittesschule: 103 davon 13 (13 %)
OS Dr.-Chr.-Hufeland: 411 davon 162 (40 %)
OS Friedenschule: 435 davon 72 (17 %)Gymnasien: 1.378 Schüler gesamt davon 168 Ausländer (12 %)
Lessing Gymnasium: 722 davon 109 (15 %)
Diesterweg Gymnasium: 656 davon 59 (9 %)
Man muss kein Mathe-Genie sein um auszurechnen, was in den nächsten Jahren auf uns zukommt, wenn der ungebremste Zuzug von Ausländern in dieser Geschwindigkeit weiter geht. Die Herrschenden sprechen von einer positiven Entwicklung in Zeiten von Geburtenrückgang und demographischem Wandel. Doch genau diese Verräterparteien sind mit ihrer Politik dafür verantwortlich, dass immer weniger deutsche Kinder geboren werden. Familienfeindliche Beschlüsse, Genderwahn und soziale Ungerechtigkeit sind nur drei Beispiele, die mitverantwortlich sind, dass junge Paare sich gegen ein weiteres oder zu gar keinem Kind entschieden haben. Die meisten jungen Menschen geben an, aus finanziellen Zukunftsängsten sich gegen Kinder entschieden zu haben.
Die Partei „Der III. Weg“ fordert:
Eine Geburtenrate von gerade einmal 1,3 Kindern pro Frau führt zu einer Überalterung unseres Volkes. Das ist die nüchterne Bilanz einer vollkommen misslungenen Familienpolitik der herrschenden Klasse sowie einer weit verbreiteten, egoistischen Kinder- und Familienfeindlichkeit.
Die Partei “Der III. Weg” will ein angenehmes Klima für kinderreiche Familien schaffen; zum einen durch finanzielle Anreize und Vergünstigungen, zum anderen durch Anerkennung und eine hohe Wertstellung in unserer Gemeinschaft. Alle politischen Entscheidungen, sei es auf wirtschaftlicher, sozialer oder kultureller Ebene, müssen immer wieder darauf geprüft werden, ob sie der Förderung der Familie dienlich oder schädlich sind.
Deutsche Familien müssen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln unterstützt werden, damit die Geburtenrate steigt. Die zig Milliarden, die jedes Jahr für die halbe Welt aus dem Fenster geschmissen werden, müssen umgehend in die Familien- und Bildungspolitik fließen.
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Das ist eine erschreckende Entwicklung, und da dieses Klientel mehr Kinder in die Welt setzt als deutsche Familien geht hier bald das Licht aus.