Volksaufklärung in Hennigsdorf, Großziethen und Hönow (Brandenburg)

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Mitglieder und Unterstützer verschiedener Stützpunkte unserer Partei „Der III. Weg“ waren zur Volksaufklärung in Brandenburgs Städten aktiv.

 

 

 

Große Verteilaktion in Hennigsdorf

Die brandenburgische Stadt Hennigsdorf im Landkreis Oberhavel kann man wunderbar mit der S-Bahn von Berlin aus erreichen. Auch hier gibt es leider in der Stadt eine Aufnahmeeinrichtung für Asylforderer. Rund um den Bahnhof in den Parkanlagen lungern vermehrt Ausländergruppen herum und prägen zunehmend das Stadtbild.

 

 

Die Wohnungsgenossenschaft Henningsdorf lässt gewinnorientiert immer mehr Ausländer in ihren Wohnungen hausen und trägt dadurch zusätzlich zur Überfremdung bei. Diese Entwicklung führt zu einer spürbaren Verschlechterung der Wohnsituation durch Lärm, Müll und Kriminalität in vielen Straßen der Stadt.

 

 

Im Ortsteil Nieder Neuendorf, im Paul-Schreier-Viertel sowie rund um den Bahnhof wurden tausende Flugblätter zu den Themen „Kriminelle Ausländer raus“, „Mietwahnsinn stoppen“ und „Corona Impfzwang stoppen“ in die Briefkästen verteilt.

 

Überfremdung verändert Großziehten

Der Ort Großziethen liegt mit seinen etwa 8.000 Einwohnern in der Gemeinde Schönefeld bei Berlin. Diese zählt zum Landkreis Dahme-Spreewald.
Die Nähe zum Berliner Stadtteil Neukölln wirkt sich negativ auf die dortige Wohnsituation aus. Ausländerfamilien kaufen massiv Grundstücke und damit deutschen Grund und Boden auf.

 

 

Etliche kleinere Straßen sind davon betroffen und schon annähernd komplett in Ausländerhand. Dazu kommt die Einbruchskriminalität in den vielen Einfamilienhäusern, die das dortige Straßenbild prägen. Um dieser Erscheinung entgegenzuwirken, wurde der Ort nahezu flächendeckend mit Flugblättern zum Thema „Kriminelle Ausländer raus“ und „Achtung Einbrecher“ versorgt.

 

Hinein in die Bewegung in Hönow

Hunderte Postkarten, die zum Mitwirken in unserer Partei aufrufen, wurden im Ortsteil Hönow der Gemeinde Hoppegarten verteilt. Diese liegt im Landkreis Märkisch-Oderland. Auch hier ist bereits der negative Einfluss der bunten Hauptstadt Berlin spürbar. Nicht jeder ist mit dieser Entwicklung zufrieden und genau jene erwachten Landsleute suchen wir, um den Widerstand zu organisieren.

 

 

Weitere Verteilungen in Brandenburgs Städten sind schon in Planung. Frei nach dem Motto „Wehret den Anfängen“ zeigt uns doch gerade die Großmetropole Berlin täglich sehr anschaulich, wohin grenzenlose Überfremdung führen kann.

 

 

Sei auch Du bei den nächsten Aktionen dabei und melde dich bei uns unter: [email protected]

1 Kommentar

  • Wir sehen den aktuellen Trend in der westlichen Welt, in der gemischte Paare aus schwarzem oder braunem Mann + weißer Frau zunehmend gezielt in Werbung und Medien dargestellt werden. Soll das eine Werbung für Rassenvermischung, für ein Mischvolk sein?

    Martin K. 01.07.2021
  • Es ist sehr seltsam, wie stolz farbige Männer auf ihre weißen Partnerinnen und Mischlingskinder sind. Dafür gibt es mehrere, teilweise widersprüchliche, Gründe. In erster Linie ist es ihre Art, der Welt zu zeigen, dass sie sich eine weiße Frau angeeignet haben und damit den weißen Mann in seinem „Heimatgebiet“ eingeschränkt haben. Die Unterwerfung der Frau ist ein uraltes ethologisches Phänomen mit vielen historischen Beispielen, deren Ursprünge im Tierreich zu finden sind.

    Michaela Stolz 01.07.2021
  • Im Schweizer Strafgesetzbuch findet sich ein Artikel, der folgendes bestimmt: „Wer die Bevölkerung durch Androhen oder Vorspiegeln einer Gefahr für Leib, Leben oder Eigentum in Schrecken versetzt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft.“

    Übernehmen und gleich mit Bau von Gefängnisen anfangen?

    Otto Birkler 01.07.2021
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