Würzburg: Somalischer Attentäter gilt als schuldunfähig und soll in die Psychiatrie

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Der Verantwortliche des tödlichen Messerattentats in Würzburg soll laut Generalstaatsanwaltschaft München nicht ins Gefängnis. Der verdächtige 24-jährige Somalier soll offenbar in eine psychiatrische Klinik verlegt werden. Ein entsprechender Antrag wurde gestellt.

Der Mann nahm am Nachmittag des 25. Juni in einem Würzburger Kaufhaus ein Messer und verübte einen Amoklauf. Er hat drei Frauen im Alter von 82, 49 und 24 Jahren kaltblütig getötet. Mehrere weitere Frauen und ein 16-Jähriger wurden teils schwer verletzt. Unklar ist bislang noch, welche Folgen diese Tat bei den Betroffenen hinterlässt.

Die Staatsanwaltschaft geht tatsächlich davon aus, dass der Afrikaner zum Zeitpunkt der Tat schuldunfähig oder zumindest vermindert schuldfähig war. Deutsche Opfer werden durch diese skandalöse Kuscheljustiz zu Opfern zweiter Klasse herabgewürdigt.

 

 

 

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1 Kommentar

  • Das war ziemlich absehbar: In dem sie den für verrückt erklären, entkommen sie der Notwendigkeit, seine Motive aufzuklären und sprechen sich selber von jeglicher Mitverantwortung frei.

    RW 01.08.2021
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