Nationalrevolutionäre Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ waren unermüdlich unterwegs, um in verschiedenen Städten in der Mark Brandenburg Aufklärungsmaterial zu tagespolitischen Themen an die jeweiligen Haushalte zu verteilen.
In der Stadt Teltow (27.000 Einwohner) wurden tausende Flugblätter zum Thema „Kriminelle Ausländer raus“ verteilt. In der bevölkerungsreichsten Stadt im Landkreis Potsdam – Mittelmark sind ebenfalls die negativen Auswüchse einer völlig zügellosen Überfremdungspolitik der etablierten Parteien zu spüren.
Das Wohngebiet Kinkengrund in Bad Belzig (ca. 11.000 Einwohner) wurde von unseren Aktivisten ebenfalls mit ausreichend Material abgedeckt. Gerade seit 2015 wurden und werden hier vermehrt Ausländer in Wohnungen einquartiert. Auch hier verändert sich das Stadtbild zusehends und die Lebensqualität leidet. Beide Städte liegen im Landkreis Potsdam-Mittelmark.
In Falkensee (ca. 44.000 Einwohner), im Landkreis Havelland gelegen, wurde in einem großen Wohngebiet verteilt.
Strausberg (ca. 27.000 Einwohner), im Landkreis Märkisch-Oderland gelegen, wurde ebenfalls mit tausenden Flugblättern zu verschiedenen Themen versorgt.
Auch die Landeshauptstadt Potsdam (ca. 180.000 Einwohner) wurde aufklärerisch bearbeitet. In den Stadtteilen Schlaatz und Waldstadt I und II fanden die Anwohner großflächig Flugblätter unserer Bewegung in ihrem Briefkasten.
Themen waren „Kriminelle Ausländer raus“, „Das System ist gefährlicher als Corona“ und „Corona Ausländerbonus?- Wir schauen hin!“ sowie „Stoppt den linken Terror in Deutschland“.
Somit konnten in den benannten Städten annähernd 20.000 nationalrevolutionäre Aufklärungsflugblätter an die Einwohner verteilt werden. Mit derzeit noch bescheidenen Mitteln werden unsere Brandenburger Aktivisten dennoch weiterhin größtmögliche Propagandaaktionen durchführen, um aufzuklären, zu sensibilisieren und zum Nachdenken anzuregen. Es geht um unsere Heimat, wir haben nur die eine.
Am frühen Morgen des 19. Januar 2020 schlich sich der junge Afghane laut der Gießener Allgemeinen in einem Dorf im Kreis Gießen in das Kinderzimmer einer schlafenden 13-Jährigen und „griff ihr in die Unterhose“. Die Familie des Mädchens erstattete Anzeige. Die Anklage lautete sexueller Missbrauch und sexueller Übergriff.
Khodai R. ist als Jugendlicher im Jahr 2013 aus Afghanistan geflohen und kam 2015 nach Deutschland. Er lernte Deutsch und machte eine Ausbildung. Heute ist er Anlagenführer in einem Industriebetrieb.Im Jahr 2018 lernte der damals 20-Jährige über soziale Medien ein elfjähriges lernbehindertes Mädchen aus Langenhagen (Niedersachsen) kennen. Bei mehreren Treffen missbrauchte er die Elfjährige sexuell und beteiligte zwei weitere afghanische Komplizen an den Übergriffen.
Zwei Kinder sexuell missbraucht – Bewährung für afghanischen Sexualstraftäter. Elf und dreizehn Jahre alt sind die Opfer, die Khodai R. in Niedersachsen sexuell missbraucht hat. Nach einem Vorfall im Jahr 2020 stand er vergangene Woche erneut vor Gericht und wurde wieder zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Der Gießener Staatsanwalt sieht ihn gut integriert und attestiert eine „günstige Sozialprognose“.
Kriminelle Ausländer raus. Richtig! Danach auch alle Asylbetrüger, die das Sozialnetz plündern, raus! Deutschland ist kein Welt-Sozialamt und auch kein Welt-Obdachlosenasyl. Wer in seiner Heimat Probleme hat, der soll nicht seinen Rucksack packen, sondern der soll seine Probleme lösen oder beseitigen.
Vielen Dank für eure unermüdliche Aufopferungsbereitschaft. Endlich bewegt sich was in Brandenburg.
Weiter so.
PS: Wie sieht es mit Königswusterhausen und Umgebung aus?
Hallo Fabian,
schreibe uns doch bitte über das Kontaktformular an. Dann setzen sich Aktivisten aus der Region mit Dir in Verbindung.