Für Deutschland – die nationalrevolutionäre Bewegung braucht dich!

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National Revolutionär Sozialistisch Viele Nationalisten haben sich heute frustriert zurückgezogen. Ihr defätistisches Credo: „Das bringt doch alles nichts“. Andere behaupten gar, „dieses Volk“ sei ihren Einsatz gar nicht wert. Wiederum andere sehen den Feind hinter der Maske nicht und unterstützen die AfD. Es gibt bei Weitem mehr Nationalisten in Deutschland, als von vielen vermutet. Grade der Defätismus ist es jedoch, der die Bewegung zurückwirft. Warum es gerade jetzt an der Zeit ist, aktiv zu werden!

 

Zeit des Aufbruchs, Zeit der Veränderung

Die Lage des deutschen Volkes ist eine traurige. Masseneinwanderung hat das Gesicht des Vaterlandes stark verändert. Kranke Ideologien wie der Gender-Wahn werden mit zunehmender Aggressivität propagiert. „Antifa“ zu sein gilt als schick und modern, linksextremer Terror kann sich daher immer weiter ausbreiten. Deutschland selbst ist stark geschrumpft und alles, was an Deutschlands wahre Größe erinnern soll, wird aus dem kollektiven Gedächtnis getilgt. Die Ahnen sollen entweder dämonisiert werden oder, wo das nicht gelingt, dem Vergessen preisgegeben werden.

Ein Prozess, den Nationalisten schon seit Jahrzehnten erkannt haben und dem sie sich daher mit aller Kraft entgegenstellen. Und doch bleiben Erfolge aus, der Widerstand scheint nicht nur zu stagnieren, sondern gar noch zu schrumpfen. Staatliche Repression und Attacken des politischen Gegners zerren zusätzlich an den Nerven und erreichen bei manchem ihr Ziel. Aufrechte Streiter geraten in Zweifel und fragen sich selbst: „Ist es das wert?“ „Wofür kämpfe ich hier eigentlich?“. Letztlich ziehen sich manche aus jeder politischen Arbeit zurück, wollen vom Kampf nichts mehr wissen, obwohl sie die Liebe zu Deutschland tief im Herzen tragen.

Sie blicken auf die Wahlergebnisse der Grünen, gerade bei jungen Leuten, blicken auf psychisch wie physisch degenerierte Volksgenossen und ziehen ein fatales Resümee. Dies ist nicht mein Volk, dies ist nicht das Volk der Heldenahnen. Jede politische Arbeit macht keinen Sinn, es wäre besser, unter sich zu bleiben, bloß nicht aufzufallen. „Man kann den Untergang Deutschlands nicht mehr aufhalten!“. Also Schnapsglas in die Höhe und „Auf den Untergang!“. Diese Haltung ist ein Geschwür und trägt den Namen „Defätismus“. Er zersetzt die Bewegung, lähmt mit bleierner Schwere den Kampf der Bewegung und schwächt so ihr Rückgrat.

Doch die Argumente der Defätisten sind letztlich eines Nationalisten nicht würdig. Ja, es fällt schwer, den Schlag Mensch, der sich einst anschickte, Europa zu lenken, hinter verfetteten Leibern und einfältigen Gesichtern zu finden. Und doch sind es die Söhne und Töchter der Ahnen. Blut von ihrem Blut. Dies zu leugnen und zu behaupten, man habe mit ihnen nichts zu tun, hieße, die Gesetze der Natur zu leugnen. Es ist eines der prinzipiellen Erkenntnisse des Nationalismus, dass man sich seine Volkszugehörigkeit nicht einfach aussuchen kann. Dies bedeutet auch, dass wir nicht einfach jemanden zum Nicht-Deutschen erklären können, bloß weil er in seinem Handeln nicht unseren Idealen entspricht.

Bei einem genaueren Blick auf die Lage stellt sich ohnehin die Frage, ob es so schlecht steht, wie vielfach angenommen. Ist es nicht vielmehr so, dass der Feind in uns das Gefühl der Verlassenheit erzeugen möchte? Will es der Feind nicht genau so, dass wir kapitulieren, weil wir den Glauben an den Sieg verlieren?

Deutschland ist nicht verloren. Jeder, der selbst mit angepackt hat in den Krisengebieten im Ahrtal, konnte sich davon überzeugen. Es gibt sie noch, die Volksgenossen, die uneigennützig helfen, die ohne viele Worte Gemeinschaft leben. Die Helfer mögen unterschiedliche weltanschauliche Hintergründe haben und doch zeigt ihr Einsatz, dass der kapitalistische Egoismus nicht uneingeschränkt herrscht. Das es Menschen gibt, die die Not ihres Volkes nicht ruhen lässt. Ist es nicht diese Gemeinschaft, die den Kern unserer Weltanschauung bildet? Gerade deshalb versucht das System krampfhaft, nationale Helfer zu diffamieren. Zu Recht befürchten sie, das Volk könnte erkennen, das wir keinesfalls einfach „böse“ sind.

Unsere Weltanschauung ist eine frohe Botschaft in einer Zeit, in der die Menschen ohne Ziele und ohne Werte durch das Leben irren. Richtig formulierend können wir zahlreiche Volksgenossen aufwecken und für unsere Sache begeistern. Schon jetzt können wir feststellen, dass unsere Ansichten gar nicht so wenige Unterstützer haben. Wir dürfen unsere Arbeit nicht abgeschottet vom Volke machen, sondern müssen den Kontakt suchen, ins Gespräch kommen, volksnah bleiben. Es gibt so viele, deren Herzen nicht verstockt und verschlossen sind. Wir müssen sie finden!

Dafür braucht es vor allem Aktivisten. Wir erreichen bereits jetzt viel und könnten doch so viel mehr erreichen. Daher bist gerade du gefragt, alter Kämpfer, du, junger Visionär und auch du, volkstreue deutsche Frau! Heraus aus euren Kammern und Stuben – hinein in die Bewegung! Vorwärts für Deutschland!

 

Für`s Vaterland? Bereit!
Für`s Volk? Bereit!
Für die Heimat? Bereit!

  • Kameraden! Unser Dilemma ist überdeutlich – die Spaltung des Widerstands. Das nationale Bewußtsein im Lande ist an einem Tiefpunkt und die Aktivisten müssen einen Weg finden (den III. Weg?), ihre Kräfte zu bündeln und zu koordinieren. Alles Trennende gegenüber anderen Gruppierungen muß zurückgestellt oder überwunden werden, um in der größten Not unseres Volkes die vereinigende Gemeinsamkeit zu finden und den endgültigen Untergang unserer Nation zu verhindern. (s. Fortsetzung)

    Furor Teutonicus 13.08.2021
  • Vor allem braucht es auch etwas Akzeptanz von uns älteren. Die neue Rechte ist nicht verfestigt in den Idealen. Nationalrap z.B. ist ein gutes Beispiel. Viele Altrechte verachten das- es hat sich aber gezeigt das es eine Lücke zur Jugend füllt &seine Berechtigung erwiesen. Man prüfe sich und seine Ansichten immer doppelt so oft wie die des Gegenübers bitte. In dem Fall ist die bitte um etwas Toleranz keine Phrase sondern für die Völker lebens-notwendig. Danke für deine Arbeit.

    DerkleineMuck 10.08.2021
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