Mülleimer für „menstruierende Männer“ – die sächsische SPD im Genderwahn

Home/Politik, Gesellschaft und Wirtschaft/Mülleimer für „menstruierende Männer“ – die sächsische SPD im Genderwahn

Für gewöhnlich erweist sich das Einfache als weiser denn sämtliche Intellektuelle mitsamt ihren Theorien. Wer verstehen will, wie Manipulation und Propaganda funktionieren, der greife zum bekannten Märchen von „Des Kaisers neue Kleider“.

Paradebeispiel für die dort beschriebene Geschichte ist der immer weitere Kreise ziehende Genderwahn. Die Vorstellung, dass die biologischen Geschlechter nicht existieren und Geschlechter lediglich ein „soziales Konstrukt“ seien, die jedermann beliebig wechseln könne, erscheint schon auf den ersten Blick als völlig absurd.

Und dennoch hat der Wahnsinn Methode: Ausgeheckt von marxistisch geprägten Akademikern als weiteres Mittel der Zersetzung traditioneller Ordnung wurde die Genderideologie, von den Universitäten des angelsächsischen Raumes ausgehend, systematisch in den dafür sturmreifen Ländern des Westens verbreitet.

Dabei wurde der gefährliche Unsinn wissenschaftlich längst widerlegt, soweit dazu überhaupt eine Veranlassung bestand. (Siehe: Gender Mainstreaming – eine verhängnisvolle Ideologie) Und dennoch wird der Genderwahn national wie international weiter vorangetrieben. Einen bislang unerreichten Meilenstein in der unsäglichen Geschichte hat jetzt der sächsische Landesverband der SPD gesetzt. Auf dem jüngsten Landesparteitag wurde ein Antrag angenommen, in dem die Aufstellung von Mülleimern für Hygiene-Produkte von „menstruierenden Männern“ auf öffentlichen Toiletten gefordert wurde, denn:

„Menstruierende Männer und menstruierende nicht-binäre Personen sind auf öffentlichen Männertoiletten bei der Entsorgung von Hygieneprodukten eingeschränkt, da anders als bei Frauentoiletten keine Entsorgungsmöglichkeit für diese innerhalb der Toilettenkabinen vorhanden ist.“

Wie hoch der Anteil von „menstruierenden Männern“ im Volke ist, wurde bei dieser Gelegenheit leider nicht geklärt. Offensichtlich hat die SPD in Zeiten von Corona, Clan-Kriminalität und Islam-Terror nichts Besseres zu tun, als mit dem Geschlecht zu denken.

Bei der letzten Landtagswahl 2019 stürzte die SPD übrigens auf magere 7,7 Prozent ab.

Ein Wunder, dass es überhaupt so viele Wähler waren.

1 Kommentar

  • Ich wusste gar nicht das es so viele Spahnfraktion-Männer gibt, aber viele brauchen es wohl auch für die Ohren wenn die Gehirnmenstruation wöchentlich startet🤢🤢🤢

    Gisela 02.08.2021
×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

×