Frankfurt will Drogenhandel in städtischen Einrichtungen legalisieren (+Video)

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Gesundheitsdezernent Stefan Majer (Grüne) will ein neues Drogen-Modellprojekt in Frankfurt auflegen, indem er einerseits den Drogenhandel in städtischen Fixerstuben toleriert und außerdem Cannabis an Drogen-Abhängige ausgibt.

Der grüne Gesundheitsdezernent Stefan Majer spricht gegenüber der Deutschen Presse-Agentur lieber von der Abgabe von medizinischem Cannabis für schwerst Crack-Abhängige und will den sogenannten Kleinhandel unter Abhängigen in bestimmten Einrichtungen der Drogenhilfe tolerieren, schließlich würde das bisherige Drogenhandelverbot die Süchtigen auf die Straße drängen. Die Situation im Frankfurter Bahnhofsviertel offenbart seit Jahren eine Kapitulation des deutschen Rechtstaates. An jeder Ecke handeln vornehmlich Afrikaner ganz offen mit Drogen. Die Süchtigen sind vorwiegend weiße Deutsche. Die Polizei ist machtlos.

SternTV-Reportage zeigt das Ergebnis einer liberalen Drogenpolitik

Drogenkonsum auf offener Straße, Crackpfeifen, die an jedem Kiosk verkauft werden und Polizisten, die auf die Frage, ob man das in den Griff kriege, nur antworten, dass man sie das nicht fragen dürfe, da dies große Politik sei. Das sind die Bilder, die eine SternTV-Dokumentation über das Frankfurter Bahnhofsviertel zeigt. Die Dokumentation offenbart unmissverständlich, wohin die einst gefeierte liberale Drogenpolitik der Stadt geführt hat. Anstatt zu einem Rückgang der Kriminalität zu führen, befindet sich die Polizei nun im Dauereinsatz und Banden aus Nordafrika, die immer härtere Drogen verkaufen, beherrschen die Straßen. Laut Polizei waren 2016 rund 70% der Tatverdächtigen bei Drogendelikten Asylanten. Der Niedergang der einst als beliebten „Partymeile“ bekannten Gegend rund um den Bahnhof ist derart vorangeschritten, dass mehr und mehr normale Gäste aus schierem Ekel sie nun meiden. Selbst der ansonsten dem politischen Mainstream angehörende Spiegel konnte sich den Eindrücken dieses Elends nicht entziehen und so sah sich die Moderatorin zu der Bemerkung veranlasst, dass das Bahnhofsviertel für Journalisten ein einziges Fettnäpfchen sei, da das Zeigen eben dieser Zustände fremdenfeindliche Vorurteile bestätigen würde. Oder anders gesagt: Die Vorurteile erweisen sich als wahr.

  • Naja, irgendwie müssen diese Spinner von Politikern ihr weltfremdes Bild ja aufrecht halt und wie klappt das besser, als mit Drogen?

    willi westland 29.09.2021
  • Solange Drogenverkauf ein Verbrechen ist, werden ihn Verbrecherbanden betreiben. Hier wäre es hohe Zeit, diesen aus den USA importierten gesellschaftlichen Großversuch zu beenden und zu europäischen Verhältnissen zurückzukehren. Dh gesellschaftliche Ächtung anstelle von Anpreisung («Red Bull verleiht Flügel») und Strafrecht.

    RW 28.09.2021
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