Durch zwei Bundesländer
Start der Wanderung war am Rande der Hansestadt Bremen. Von dort aus ging es durch das Hollerland und über die niedersächsische Grenze in Richtung Worpswede. Den ersten kurzen Zwischenhalt gab es an einem Denkmal aus dem Ersten Weltkrieg in Lilienthal. Gegen Mittag in Worpswede angekommen, zog es die Gemeinschaft zum Ziel ihrer Wanderung.
Der Niedersachsenstein
Nach einem kleinen Höhenanstieg und einem Marsch durch den Wald erblickten wir ihn. Mächtig und eindrucksvoll stand er nun vor ihnen: der Niedersachsenstein! „Wie ein Vogel, der die Flügel ausbreitet und sich zur Sonne erhebt.”– war die künstlerische Idee hinter dem im Jahre 1922 von Bernhard Hoetger (1874- 1946) fertiggestellten Stein. Das im Ersten Weltkrieg als Siegesmal entworfene Monument erzählt noch heute, durch die 173 Gedenksteine für gefallene Helden, seine Geschichte.
In seiner expressionistischen Bauweise galt der Gedenkstein von Anfang an als umstritten. Laut Hoetger symbolisieren die nur teilweise zu deutenden figürlichen Darstellungen des Backsteinreliefs auf der Ostseite die Fruchtbarkeit und das Auferstehen, sowie Sonne, Mond und Erde auf der Westseite.
Nach kurzer Niederlassung für Speis und Trank trat die Gemeinschaft, nach dem 4 Stunden-Marsch, geschlossen ihren Rückweg in die Heimat an.
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