Parteivorstellung in Nordhessen

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Mitte Oktober erfolgte auf Grund des gesteigerten Interesses an unserer nationalrevolutionären Partei “Der III. Weg” eine Parteivorstellung vor breitem Publikum in Nordhessen. Gerade im Zuge des Antritts zur Bundestagswahl und der gelungenen Plakatpropaganda, welche hohe mediale Aufmerksamkeit mit sich brachte, erreichten uns in den letzten Wochen, nicht nur in Nordhessen, viele Interessentenanfragen.

In dem einstündigen Vortrag wurden das Konzept, das Programm und die Aktivitäten unserer Partei vorgestellt und auch Raum für Nachfragen geboten. Der Referent ging dabei auch auf seine eigenen Erfahrungen und seinen politischen Werdegang, der schließlich zum „III. Weg“ führte, ein und erklärte die Hintergründe der Konzepte und Organisationsstrukturen unserer Partei. Unterstützt wurde der Vortrag durch eine anschauliche Präsentation. Auch das Konzept der Mitgliedschaft wurde den Zuhörern nähergebracht.


Kenne deine Rechte!

Wer sich im völkischen Sinne und politisch für die Zukunft der eigenen Nation einsetzt, der kommt immer wieder mit dem herrschenden Staatssystem in Berührung. Ob Personenkontrollen, Festnahmen bei Demonstrationen, hereinflatternde Vorladungen von Polizeidienststellen über Hausdurchsuchungen bis hin zur Untersuchungshaft. Willkürliche Repressionen sind leider ein ständiger Begleiter eines politisch nationalen Aktivisten. Wie man sich hierbei verhalten sollte, sodass man sich selbst, seine Kameraden und seine Gemeinschaft am besten schützt, muss deshalb bei jedem Mitstreiter tief verankert sein. In regelmäßigen Abständen gilt es für jeden, sich durch derartige Schulungen auf den neuesten rechtlichen Stand zu bringen.

Keine Aussage bei Polizei bzw. Staatsschutz!

Die goldene Grundregel ist simpel und wichtig: Keine Aussage bei Polizei bzw. Staatsschutz! Generell gibt es ganz wenige Konstellationen, in denen tatsächlich Aussagen zur Sache gemacht werden müssen. In der Regel ist es mit der Angabe der Personalien getan. Vorladungen muss – und sollte – in der Regel nicht Folge geleistet werden. Beschuldigte müssen lediglich der Vorladung eines Gerichts oder der Staatsanwaltschaft Folge leisten, haben hier jedoch ein Aussageverweigerungsrecht zur Sache. Zeugen müssen nur auf Ladung der Staatsanwaltschaft oder auf Vorladung durch die Polizei im Auftrag der Staatsanwaltschaft erscheinen und zur Sache aussagen. Wird die Vorladung zu einer Aussage vor der Staatsanwaltschaft durch die Polizei ausgeführt, so muss dies explizit auf der Vorladung vermerkt sein.

Mir hat noch nie etwas geschadet, was ich nicht gesagt habe“ lautet ein Zitat des amerikanischen Anwalts und Politikers Calvin Coolidge. Im Gegensatz dazu lässt sich durch Aussagen sehr viel Schaden anrichten. Alles, was gesagt wird, kann im Zweifelsfall gegen den Angeklagten verwendet werden. Man muss sich hierbei insbesondere bewusst sein, dass Delikte von „Rechten“ im Regelfall härter bestraft werden als ähnliche Delikte von Menschen ohne politischen Hintergrund. Auch bei der Wahl des Anwalts ist daher Vorsicht geboten, und ein in den Gefilden des „Nationalen Widerstands“ erfahrener Anwalt ist unbedingt vorzuziehen. „Nicht-politische“ Anwälte haben in der Regel weniger Expertise mit politischen Anklagen.

Hausdurchsuchung

Das Thema Hausdurchsuchung ist eine besonders ausführliche Geschichte und könnte für sich schon stundenlang behandelt werden. Hier liegen theoretische und praktische Rechte besonders weit auseinander. So dürfen Beamte beispielsweise Räumlichkeiten nur in Anwesenheit des Betroffenen durchsucht werden, woran sich in der Praxis oftmals nicht gehalten wird. Es dürfen eigentlich nur bestimmte Räumlichkeiten durchsucht werden, die im Durchsuchungsbefehl aufgeführt sind. Oftmals sind die Beschlüsse jedoch äußerst weit formuliert. Hausdurchsuchungen sind nicht unüblich und wurden in der Vergangenheit auch schon wegen nichtiger Anlässe durchgeführt. Deshalb sollte sich jeder innerlich auf diese Möglichkeit staatlicher Gewaltausübung gefasst machen. In der Woche nach der Rechtsschulung kam es zu einer Hausdurchsuchung bei einem ostmärkischen Kameraden, der die Schulung besucht hatte. Grund war ein spärlicher Kontakt zu einer Person, die mit dem Betrieb einer Weltnetzseite in Verbindung gebracht wird. Dies zeigt, dass das Thema jeden angeht.

Dominique Venner und die Anfänge des identitären Bewußtseins

Nach einem gemeinsamen Abendessen folgte noch ein einstündiger Vortrag von Dr. Pierre Krebs zur Person Dominique Venner und den Anfängen des identitären Bewußtseins. Dr. Krebs präsentierte keinen spröden Lebenslauf, sondern trug stattdessen in flammenden Worten den Geist Venners in die Herzen seines Publikums. Venner, „Samurai Europas“, war ein glänzender Vordenker der radikal-nationalistischen Bewegung. Er prägte und prägt revolutionäre Organisationen in ganz Europa. Nicht ohne Grund werden seine Schriften auch heute noch von Europas Jugend verschlungen und tief verinnerlicht. Auch sein Freitod 2013, als er sich in der Kathedrale von Notre-Dame in Paris selbst erschoss, war kein Akt der Verzweiflung. Stattdessen setzte Venner ein Zeichen für das Leben und für die Unsterblichkeit unserer Rasse. Krebs betonte auch, dass der Kampf gegen das Judäo-Christentum Aufgabe unserer Völker durch alle Zeiten hinweg bleibt. Mögen unsere Feinde auch viele Schlachten gewonnen haben, die Letzte gewinnen sie nicht! Zu Dominique Venner siehe auch Gedenktag: Dominique Venner.

Der Abend klang mit weiteren Gesprächen und persönlichem Austausch aus, in denen auf einzelne Punkte noch einmal näher eingegangen wurde.

Man darf davon ausgehen, dass unser grünes Banner auch in Nordhessen angekommen ist und unsere Weltanschauung in Zukunft durch fähige Landsleute in der Region vertreten und beworben wird.

1 Kommentar

  • Der gute alte Kämpfer für die Völker Europas in Geist und Rasse. Pierre Krebs.
    Es ist immer wieder auch im wahrsten Sinne des Wortes „ergreifend“ wenn der Pierre spricht.
    Gruss
    STEINER

    Thomas Wulff 25.10.2021
  • Die Flüchtlinge sind die Treiber der Coronawerte !
    Die Stadt Speyer beherbergt das gößte Flüchtlingsquartier in Rheinland-Pfalz. Aktueller Inzidenzwert ( Stand 23.10.2021 ) ist 167,5, für Rheinland-Pfalz gilt 68,6

    D.H. 25.10.2021
  • Da wäre ich doch echt gerne dabei gewesen…

    J. 24.10.2021
  • Dieser einstündige Vorstellungsvortrag ist hoffentlich mitgeschnitten worden. Das wäre gar nicht verkehrt wenn man ihn als USB Stick/CD in Audio-Version erwerben könnte

    Max 24.10.2021
  • Super Sache!!!

    christian 24.10.2021
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