Heldengedenken Wunsiedel: Dein Heldengrab ist überall!

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In der Märtyrerstadt Wunsiedel haben sich über 200 Nationalrevolutionäre zum traditionellen Heldengedenken versammelt. Weitgehend frei von Störungen konnte ein eindrucksvolles Zeichen gesetzt werden. In den Redebeiträgen von Matthias Fischer, dem frisch gewählten Parteivorsitzenden der Partei „Der III. Weg“, Klaus Armstroff, Tony Gentsch und Julian Bender wurde die ununterbrochene Kontinuitätslinie zwischen den Ahnen, den heute lebenden Generationen und künftigen Geschlechtern hingewiesen. Ziel des Heldengedenkens ist es also nicht, wahllos vergangenen Zeiten hinterher zu trauern, sondern sich des ewigen Auftrags durch alle Zeiten hindurch bewusst zu werden. Bei einer anschließenden Kundgebung an einem Kriegerdenkmal in Wunsiedel konnten neue Akzente in der Gestaltung des Heldengedenkens gesetzt werden.

Ihr Opfer – Unser Auftrag!

Das deutsche Volk hat im vergangenen Jahrhundert das Gefüge einer morschen und faulen Welt ins Wanken gebracht. Millionen tapfere Soldaten kämpften gegen Kapitalismus und Bolschewismus, gegen Ideologien, die Tod, Verderben und Leid bringen sollten. Gegen einen scheinbar übermächtigen Gegner wurden unerhörte Heldentaten vollbracht. Zu Land, zu Wasser und in der Luft rangen deutsche Soldaten mit verbissenem Heldenmut. Nicht nur das deutsche Volk, auch Millionen europäische Brüder spürten die innere Bedeutung des gewaltigen Ringens der Systeme. Seite an Seite mit ihren deutschen Waffenbrüdern kämpften daher auch unzählige europäische Freiwillige.

Für diesen Kampf musste das deutsche Volk einen enormen Blutzoll zahlen. Unbarmherzig wüteten die Feinde der Freiheit nach ihrem Sieg. Männer, Frauen und Kinder wurden in Lager gesperrt, ausgebombt, ausgehungert. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs begann für viele Deutsche ein wahres Martyrium. Sie wurden in Sondergefängnisse und Lager gesperrt, aus ihrer Heimat vertrieben, beraubt, geschändet, ermordet. Besatzer kamen und errichteten Systeme auf den Trümmern des Deutschen Reiches. Und doch ist das Ende dieser Geschichte nicht geschrieben, denn das System ist von inneren Widersprüchen geprägt. Zwar gelang es bislang, den Zusammenbruch aufzuschieben, doch gibt es keine Lösungen auf die drängenden ökologischen wie ökonomischen Probleme, die systemimmanenter Natur sind.

Und so lebt das deutsche Volk noch immer. Jahrzehnte der Umerziehung haben ihre Spuren hinterlassen und eine Narrengesellschaft tanzt wie im Fieberwahn auf einem Boden, zu dem sie keine Verbindung spürt. Doch da sind auch noch wir, jene aufrechten Deutschen, die sich nicht beirren und verwirren lassen. Wir sehen die Gesellschaft, in der nichts Wert, nichts Bestand hat und wissen um das, was ewig bleibt. Sie können höhnen, spotten und lachen, doch eines Tages wird ihre Zeit vergehen. Unser Auftrag ist es, das Feuer in diesen kranken Zeiten zu bewahren und weiterzugeben.

Feuerwurm durch Wunsiedel

Im vergangenen Jahr war die Durchführung des traditionellen Heldengedenkens aufgrund der strengen Corona-Vorschriften nicht möglich. Nach zwei Jahren konnte nun jedoch wieder ein nationalrevolutionärer Aufzug stattfinden. Bereits im Vorfeld war eine ganze Region aufgeschreckt. Systempolitiker riefen zur Generalmobilmachung „aller verfügbaren demokratischen Kräfte“, so ein O-Ton aus der Lokalpresse, auf. Die Antifa wollte das Gedenken sabotieren und mobilisierte überregional Kräfte aus Städten wie Würzburg, Nürnberg und Leipzig. Tatkräftige Unterstützung erhlielten die volksfeindlichen Extremisten hierbei auch von der etablierten Presse, welche den radikalen Charakter der Gegendemonstration geflissentlich verschwieg. Bei der Anreise nach Wunsiedel erlebten die Nationalisten eine Stadt im Ausnahmezustand, in der scheinbar mehr Polizisten als Einwohner anzutreffen waren.

Nationale und internationale Medien sowie Antifa-Fotografen belagerten den Ausgangspunkt des Heldengedenkens. Hier konnten sich die Teilnehmer mit Verpflegung und Infomaterialien eindecken. Tony Gentsch, Landesvorsitzender aus Sachsen und Stadtrat von Plauen, leitete die Veranstaltung mit dem Verlesen der Auflagen ein. Mit dem ersten Redebeitrag des Tages wendete er sich in der aufziehenden Dämmerung an die Nationalisten. Er übergab das Wort an Matthias Fischer, der sich als frisch gewählter Parteivorsitzender an die Aktivisten wandte. Klaus Armstroff übernahm das Mikrofon und sprach ein Gedicht vor, auf jeden Zweizeiler antwortete das Publikum mit einem lauten „Für uns!“. Anschließend wurde Aufstellung genommen.

Im Fackelschein, unter den Klängen Richard Wagners, lief der Aufzug durch die Straßen Wunsiedels. Schweigend, diszipliniert und aufrichtig zogen die Nationalrevolutionäre durch das stille Wohngebiet. Während es in den vergangenen Jahren stets zu kleineren Störaktionen kam, konnte der Aufzug diesmal vollkommen unbehelligt durchgeführt werden. Dem großspurig angekündigten Antifa-Kommando scheint auf dem Weg zur Veranstaltung durch das hügelige Fichtelgebirge die Luft ausgegangen zu sein. So zog der nationalrevolutionäre Tross wieder am Ort der Auftaktkundgebung ein.

Plötzlich ertönte das Lied „Deine Asche – dein Grab“ von Stahlgewitter und nie konnte dieses Lied passender sein, als in diesem Moment. Denn wohl jedem Nationalisten erstrahlte sein Bild vor dem inneren Auge, Gänsehaut machte sich breit, jeder spürte die tiefe geistige Verbindung zu ihm. Noch einmal drängte sich jedem in das Bewusstsein, warum man von nah und fern gerade in diese oberfränkische Kleinstadt gereist war. Es wurde Aufstellung genommen und Matthias Fischer ergriff erneut das Wort. Er stellte klar: Noch mögen sie lachen, eines Tages lachen sie nicht mehr. Noch mögen es wenige sein, doch eines Tages werden Tausende die Fackel der Ahnen emporheben. Die neue Aktivistengeneration beweist, dass die Saat aufgeht.

Anschließend wandte sich Julian Bender, Vorsitzender des Landesverbandes West, an die Teilnehmer. In seiner Rede stellte er klar, dass alles, was der Krieg zerstört hatte, wieder aufgebaut werden konnte. Schmerzlicher als die Opfer wirkte daher das „Umsonst“, der vermeintlich fehlende Sinn hinter allem Einsatz. Doch tot sind nur jene, die vergessen werden. Wer zagt, der verliert, wer glaubt, der siegt! Schallend rief es Julian Bender in die Dunkelheit hinaus: Wir glauben! Tony Gentsch meldete sich zu Wort und mahnte zu stetigem Kampf, um der Ahnen Erbe gerecht zu werden. Es folgte ein Dialog zwischen einer Mutter und ihrem Sohn, der im heldenhaften Kampf für sein Vaterland gefallen ist. Anschließend wurde eine weitere Kundgebung in Wunsiedel angekündigt. Matthias Fischer stellte klar, dass auch wir uns heute in einem Ringen befinden. Gerade die neuerliche Asylflut macht klar, warum unser aller Einsatz jetzt gefordert ist. Zum Ende hin wurde gemeinsam das Lied “Wenn alle untreu werden” gesungen und die gefallenen Helden durch ein kräftiges “HIER” in die Mitte gerufen.

Die anschließende Kundgebung am Kriegerdenkmal in Wunsiedel sorgte für große Verwirrung unter den Ordnungsbehörden. So sollten die Teilnehmer in Kleinstgruppen zur Kundgebung pilgern, da man eine „illegale Versammlung“ befürchtete. Auf der anderen Seite stellte sich natürlich heraus, dass autonome nationalrevolutionäre Trupps auf Streifzug durch Wunsiedel auch nicht gerade im Interesse der Polizeikräfte liegen. So warf die Polizei kurzerhand ihr Konzept erneut über den Haufen und sammelte Nationalisten in den architektonisch sehenswerten Straßen Wunsiedels. Am Veranstaltungsort angekommen sollte eine Auflage lediglich 45 Teilnehmern die Versammlung vor dem Kriegerdenkmal gestatten.

Zahlreiche Nationalrevolutionäre, denen der Zugang zum Denkmal aufgrund dieser Auflage verwehrt wurden, sammelten sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite und standen in Reih und Glied parat. Ein Bild, das von dem erhöhten Soldatenehrenmal aus betrachtet ebenfalls beeindruckend aussah. Mit Fackeln und Fahnen nahmen unterdessen die Teilnehmer der Kundgebung vor dem Kriegerdenkmal Aufstellung. Hinter dem Denkmal waren einige Tücher in verschiedenen Farben aufgehängt. Ob es sich hierbei um den kläglichen Versuch des lokalen Bunt-Bündnisses oder des Bauhofs handelte, die Atmosphäre am Denkmal zu stören, oder ob hier lediglich die Folgen des herbstlichen Baumrückschnitts verdeckt werden sollten, ist unklar. Durch den Fackelschein erhellt war die Kulisse mit dem würdevollen Gedenkstein auf jeden Fall eindrucksvoll und zeichnete ein ehrfürchtiges Bild. Matthias Fischer und Julian Bender erhoben ihre Stimmen zu den letzten Redebeiträgen des Abends. Zudem wurde das Lied „Ich hatt`einen Kameraden“ vorgetragen.

Linksextreme Gegenaktionen nicht wahrnehmbar

Trotz großer Mobilisierung und mit überregionaler Unterstützung konnten die Linksextremisten nur etwa 250 Teilnehmer mobilisieren. Anstatt eines „Kampfes gegen Rechts“ führten die Teilnehmer eher einen Kampf um das Einhalten der Demo-Auflagen (die Polizei bemängelte hier zahlreiche Auflagenverstöße) und gegen die körperliche Erschöpfung beim Ablaufen der Demonstrationsroute vom Bahnhof etwa 3 Kilometer auf einer Landstraße nach Wunsiedel. Zu einer Störung des Heldengedenkens kam es zu keiner Zeit. Zwar wurde die Route gegen Mittag von linken Schmierfinken großflächig mit Farbe, dümmlichen Parolen und Totenköpfen von KL-Hinweisschildern (!) beschmiert, aber aufgrund der Dunkelheit war dies für die Teilnehmer des Trauermarsches nicht wirklich wahrnehmbar. Umso mehr jedoch für die Anwohner, welche sich auch in Gesprächen gegenüber Mitgliedern unserer Partei maßlos über die hässlichen Verunreinigungen beschwerten.

Wunsiedel ruft!

Unser Volk steht in Nacht und Nebel. Defätisten verzagen, Pappkameraden gedenken der Heldenahnen vom Sofa aus, ein feindliches System zeigt uns unverhohlen seine Fratze. Und doch wissen wir, dass die Geschichte keineswegs zu Ende ist. Es gibt nur einen einzigen Weg, der uns in eine bessere Zukunft führen kann. Wir wissen nicht, was auf den Nebel folgt. Und doch soll uns nicht bange Furcht, sondern Hoffnung und ein starker Wille leiten. Der Wille, diese Zukunft zu gestalten und ihr einzig unseren Stempel aufzudrücken. In uns steckt die Kraft, ein neues Deutschland zu erbauen. Mit Trotz und voller Zuversicht schallte es daher durch Wunsiedels Straßen:

Für`s Vaterland? Bereit!

Für`s Volk? Bereit!

Für die Heimat? Bereit!

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