Seit Bekanntwerden dieser Situation laufen unregelmäßig Unterstützer unserer Bewegung „Grenzgänge“ an der über 450 km langen Oder/Neiße-Linie. Immer wieder werden dabei Hinterlassenschaften wie Fluchtutensilien, Pässe und Flugtickets aufgefunden. Grenzanwohner berichten von Einbrüchen und Straftaten wie Hausfriedensbruch, weil Ausländer in Schuppen und Scheunen angetroffen werden. Gleichzeitig hat sich bundesweit eine schleuserfreundliche Organisation, die sich „Seebrücke“ nennt, in die Öffentlichkeit gebracht, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Ausländern aus aller Welt dabei zu helfen, nach Deutschland zu gelangen.
„Grünes Licht für Aufnahme“ in Angermünde
Im Herbst 2020 gründete sich der Ableger „Seebrücke Uckermark“, der bisher mit einer Kleidersammelaktion für Flüchtlinge der Balkanroute im Mai 2021 auf dem Marktplatz in Angermünde auffiel. Damals wurde die Truppe schon wohlwollend von der regionalen Presse beworben und wichtiggeredet. Ebenfalls wurden Unterschriften gesammelt, um Angermünde als „sicheren Hafen“ für Flüchtlinge in der Welt zu kennzeichnen. Viel abgegeben und unterschrieben wurde allerdings nicht, dennoch standen für die Presse einige leere Kisten für entsprechende Fotos bereit.
Am Montag, dem 20.12.21 fand nun die zweite Aktion unter dem Motto „Grünes Licht für Aufnahme“ auf dem Marktplatz von Angermünde statt. Auf Sichtweite standen diesmal aber etliche Mitglieder unserer inländerfreundlichen Partei „Der III. Weg“ auf dem Platz, um auch jenen Angermündern eine Stimme zu verleihen, die eben nicht bedingungslos jeden Glücksritter dieser Welt in ihrer Stadt aufnehmen wollen. Momentan befinden sich über 80 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht, aus welchen Gründen auch immer. In Deutschland wächst hingegen jedes Jahr die Zahl derer, die an oder unterhalb der Armutsgrenze leben (derzeit über 17 Millionen), was Organisationen wie die „Seebrücke“ nicht davon abhält, immer mehr Menschen mit warmen Versprechungen zu uns zu locken.
Mit einigen Redebeiträgen klärte unser Parteivorsitzender Matthias Fischer die anwesende Angermünder Bürgerschaft mit eindringlichen Worten über die derzeitige Situation in Deutschland auf. Gegen Masseneinwanderung und die Überfremdung unserer Heimat werden wir auch in Zukunft konsequent auf die Straße gehen und dafür sorgen, dass schleuserfreundlichen Gruppen wenig Gehör geschenkt wird.
In diesem Sinne: Grenzen dicht – Asylflut stoppen!