Viele Anwohner und Familien fühlen sich von der regionalen Politik, allen voran der Bürgermeisterin Nora Görke und den Polizeibehörden, im Stich gelassen. Mitglieder unserer Partei laufen nun in der 9.000-Einwohnerstadt in unregelmäßigen Abständen Streife, um das vernachlässigte Sicherheitsgefühl bei vielen in der Stadt zu verbessern. Hauptaugenmerk liegt hier auf den Brennpunktgebieten im Umkreis der „Straße der Jugend“ und dem „Bürgerpark“.
Während den Streifgängen wird die ansässige Bevölkerung mit entsprechenden Informations- und Verhaltensmerkblättern versorgt und aufgeklärt. Für uns ist es wichtig, so viele Landsleute wie möglich für die entstandenen Verhältnisse in der Stadt zu sensibilisieren und zu mehr Zivilcourage im öffentlichen Raum aufzufordern. Jeder kann helfen, die Zustände zu beenden. Denn die Politik der offenen Grenzen und Samthandschuhe für Straftäter werden es nicht. Wir bleiben dran in Kyritz.