Reutlingen: interne Dokumente zeigen fragwürdigen Aktionismus gegen Spaziergänge auf

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Ein internes Dokument, welches der Reutlinger AfD-Kreistagsfraktion vorliegt, zeigt auf, wie die Stadt und der Kreis mit fragwürdigen Aktionen versuchen, die Spaziergänge gegen die Corona-Zwangsmaßnahmen zu unterdrücken. Aus dem Dokument, welches eine Lagebesprechung führender Beamter beschreibt, geht hervor, dass rund 600 Demonstranten Bußgeldbescheide in Höhe von bis zu 500 € erhalten sollen. Es soll erreicht werden, dass „Reutlingen kein Mekka für diese Versammlungen wird“. Mit starkem Zulauf etwaiger Versammlungen rechnen wohl auch die Gegner der Freiheitsbewegung. Es sei wichtig, „dass die Bußgeldbescheide mit dem Höchstsatz schnellstens (…) zugestellt werden“ und „am besten noch vor Weihnachten ihre Empfänger erreichen“.

In dem Dokument, in welchem alle hochrangigen Beamten erwähnt werden, fragt ein Vertreter des Landratsamtes die anderen Teilnehmer der Lagebesprechung, „ob der Plan, dass durch die erlassene Allgemeinverfügung zum Maskentragegebot in der Innenstadt ein frühzeitiges Handeln ermöglicht werden sollte, erfolgreich war“, was von einem ranghohen Vertreter der Polizei bejaht wird. Zum Einsatz zweier Wasserwerfer gehe man davon aus, „dass dies auch als Abschreckung funktioniert hat, denn es waren weniger Frauen und Kinder bei der Versammlung anwesend als in der Vorwoche.“

Wieder einmal zeigt sich, mit welchen Methoden Staatsdiener freiheitliche Bewegungen zu unterdrücken versuchen. Unter dem Deckmantel der Einhaltung des Rechtsstaates zum Schutze der Demokratie werden unliebsame Bürger schikaniert und, wenn selbst das nichts hilft, unter Anwendung von Gewalt verjagt. Klassische Anzeichen eines totalitären Regimes.

Auch für kommenden Sonnabend, dem 25. Dezember wurde in Reutlingen eine Kundgebung mit anschließendem Protestzug von überparteilichen Kräften angemeldet. Wieder einmal wurden die Proteste verboten. Unsere Partei „Der III. Weg“ solidarisiert sich mit den Demonstranten, denn Widerstand lässt sich nicht verbieten!

 

Alle heraus auf die Straße und zeigt kreativ euren Protest gegen dieses kranke System!

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