Unsere nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ hat seit ihrem Bestehen schon etliche Arbeitskreise und Kampagnen initiiert, die sich vorrangig mit sozialen Hilfsangeboten befassen. Unsere bundesweite Kampagne „Hilfe für Deutsche – vom Ich zum Wir!“ wird gerade in unseren Büros und Anlaufstellen ganzjährig von unseren ehrenamtlichen Helfern umgesetzt. Hintergrund ist hier die unkomplizierte und direkte Hilfe für in Not geratene und/oder bedürftige Deutsche. Bundesweit werden Kleider- und Sachspenden eingesammelt, sortiert und dann gezielt an Bedürftige kostenlos ausgegeben. Mittlerweile hat jedes Parteibüro eine eigene Kleiderkammer; bei knapp 18 Millionen Menschen, die in Deutschland an oder unterhalb der Armutsgrenze leben müssen, ist der Bedarf groß.
Auch Kinderspielzeug und Schulbedarf nimmt einen immer größeren Platz im Hilfsangebot ein. Fast 4 Millionen Kinder leben ebenfalls an oder unterhalb der Armutsgrenze, davon 1,5 Millionen, die am Tag nicht mal eine warme Mahlzeit bekommen. Die anhaltende Corona-Krise, verursacht durch die unsäglichen Maßnahmen der etablierten Parteien, fördert die Armut im Land ungemein, Betriebe und Firmen gehen pleite, Millionen Arbeitnehmer werden in den Niedriglohnsektor gedrängt und können so trotz Arbeit ihren Unterhalt nicht finanzieren. Gerade Altersarmut breitet sich so immer stärker aus und wird mit diesen Arbeitsverhältnissen noch staatlich gefördert. Immer mehr Menschen gelangen so in ernsthafte Existenzängste. Da unsere nationalrevolutionäre Bewegung noch nicht in der Lage ist, auf einem parlamentarischen Wege die Verhältnisse im Land positiv und nachhaltig zu verändern, setzen wir mit unserer Kampagne zur direkten Hilfe an. Wo keine Kleiderkammern existieren, werden, wie in Angermünde, große Infostände organisiert, um zum einen Kleider und Waren zu sammeln oder eben auch aufzuteilen.
Großer Stand in der Innenstadt
Am vergangenen Donnerstag wurde in der Angermünder Innenstadt wieder solch ein Aktionsstand durchgeführt. Neben der Kampagne „Hilfe für Deutsche – vom Ich zum Wir!“, also der Ausgabe von Kleiderspenden, wurden hier auch Kinderspielzeug und Schulsachen ausgegeben. Zusätzlich fand auch eine Tierfuttersammlung der Kampagne „Tierschutz verpflichtet!“ statt. Hier werden Tierfutterspenden eingesammelt, die dann an ehrenamtlich betriebene Tierheime und/oder sogenannte Gnadenhöfe kostenlos abgegeben werden. Auch diese Einrichtungen leiden in Coronazeiten stärker als sonst, gerade weil sie keine staatliche Unterstützung erhalten.
Die staatlich verordneten Einschränkungen machen es bundesweit unmöglich, Spendenveranstaltungen durchzuführen, Hilfe und Unterstützung beschränkt sich somit lediglich auf Privatpersonen, die ein großes Herz für Tiere haben. Auch hier bieten unsere Büros ganzjährig Unterstützung an und zu den regulären Öffnungszeiten können Tierfutterspenden abgegeben werden. Stützpunkte unserer Partei, die noch über keine eigenen Räumlichkeiten verfügen, organisieren Sammelaktionen vor Supermärkten oder Infoständen, an denen Spenden abgegeben werden können. Bei unserem großen Stand in Angermünde wurde ebenfalls eine Abgabestelle eingerichtet. Hunderte Einladungen wurden im Vorfeld im Angermünder Stadtgebiet verteilt, um die Anwohnschaft auf die Hilfsaktionen aufmerksam zu machen.
Danke an alle Spender
Im Laufe der Aktion kamen zahlreiche Tierfutterspenden zusammen, erfreulich war die große Spendenbereitschaft von Jung und Alt. Ebenfalls gut angenommen wurde auch die Ausgabe von Kinderspielzeug und die Kleiderausgabe. Viele neue Kontakte sind entstanden, die es in Zukunft möglich machen, Hilfe noch gezielter leisten zu können. Durchgängig wurde auch reichlich Infomaterial zu tagespolitischen Themen unserer Bewegung mitgenommen. Die ganze Aktion kann als sehr erfolgreich bezeichnet werden. Allen Spendern möchten wir auf diesem Wege ein großes Dankeschön aussprechen, Gemeinschaft ist etwas Schönes, wenn sie gelebt wird und Solidarität nicht nur ein Wort, sondern eine Waffe in diesen von Egoismus geprägten, menschenfeindlichen Zeiten.
Unser Stützpunkt Uckermark wird weitere solcher Aktionstage durchführen, achtet auf entsprechende Vorankündigungen.
Die Präsenz in der Öffentlichkeit tut dem dritten Weg glaube ich sehr gut. Manche Menschen verlieren sich nämlich zwischen Realität und Medien. Sich also selbst ein Bild vom dritten Weg, Mittels Infostände und dergleichen, zu verschaffen ist also Gold wert. Und die einzige Möglichkeit zu erkennen wie und wofür der dritte Weg denkt, handelt und lebt.
Wir wissen, dass Deutschland kein Rechtsstaat ist. Nur noch 32 % vertrauen der Regierung. Diktatorische Tendenzen zeigen sich in der Corona-Gesundheitspolitik, Justiz (Verstoß gegen richterli. Aufklärungspflicht), Polizei (unerlaubte Vernehmungsmethoden), Sprachdiktatur (§ 192 a StGB), falsche rechtliche Belehrungen, Verfolgung Unschuldiger bei unerwünschten Meinungen. Förderschuldiktatur, indem Kindern mittels Lernstörungsschwindels „Lernbehinderung“ unterstellt wird.