Ausländergewalt in Dessau-Roßlau: Burkinischer Staatsangehöriger vor Gericht

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Symbolbild

In Dessau-Roßlau steht wieder ein ausländischer Gewalttäter vor Gericht.

Am Landgericht Dessau beginnt am 25. Januar 2022 die Hauptverhandlung gegen einen burkinischen Staatsangehörigen. Dem 31-Jährigen wird durch die Staatsanwaltschaft versuchter Totschlag in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung in zwei Fällen vorgeworfen.

Der Angeklagte soll im Ort Vockerode anlässlich eines Streits viermal Stichbewegungen mit einem Schraubendreher in Richtung des Kopfes eines Mannes ausgeführt haben. Offenbar gehört Gewalt zu seinem Alltag. Nur einen Tag später soll der Mann vor dem Hauptbahnhof Dessau einem Reisenden mit einem Teppichmesser eine lebensbedrohliche Stichverletzung am Hals und weitere Wunden an den Unterarmen bzw. am Kinn zugefügt haben. Beide Male soll er tödliche Verletzungen zumindest billigend in Kauf genommen haben.

Unsere Partei „Der III. Weg“ fordert eine sofortige Abschiebung aller illegalen und kriminellen Ausländer aus Deutschland mitsamt anschließendem Einreiseverbot. Die Zielpersonen müssen konsequent aufgespürt und anschließend in ihre Herkunftsländer abgeschoben werden.

1 Kommentar

  • Am Ende wird er vom deutschen Volk weiter verköstigt werden sollen, statt als Strafe auf Lebenszeit Klärgruben zu putzen.

    Ron 14.01.2022
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