Die „ROTE LINIE“ im Vogtland

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Seit nun fast zwei Jahren befinden wir uns in der Corona-Hysterie. Das System knechtet unser Land mit skrupellosen Zwangsmaßnahmen, führte im Gesundheitswesen eine Impfpflicht ein und debattiert weiter über noch schärfere Schritte. Allein das Beispiel, dass sich alle Altparteien vor der Bundestagswahl gegen eine Impfpflicht aussprachen und kurz danach das Thema auf die Agenda setzten, reißt diesem totalitären System ein weiteres Mal die Maske vom Gesicht.

Unsere nationalrevolutionäre Bewegung hat gleich zu Beginn die Kampagne „Das System ist gefährlicher als Corona“ ins Leben gerufen. Seit März 2020 wurden alleine im Vogtland tausende themenbezogene Flugblätter verteilt, Kundgebungen durchgeführt und die Debatte in den Stadtrat von Plauen und in den vogtländischen Kreistag gebracht. Zur Bürgermeisterwahl in Plauen haben wir den Kandidaten der „Freien Sachsen“ unterstützt, der sich ebenfalls gegen die Zwangsmaßnahmen positionierte. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen: Obwohl er von Diskussionsrunden weitgehend ausgegrenzt und ansonsten medial wahlweise diffamiert oder als chancenlos verklärt wurde, erzielte er im ersten Wahldurchgang knapp 8 Prozent und ließ unter anderem den FDP-Kandidaten hinter sich.

Überrascht sind wir vom „III. Weg“ über die Vorgehensweise dieses Systems nicht. Auch vor Corona stand für uns fest, dass das System keine Fehler hat, sondern selbst der größte Fehler ist. Daher haben wir uns von Anfang an positioniert und unmissverständlich klar gemacht, dass nicht Covid-19, sondern dieses System das Virus ist.

Das Vogtland leistet Widerstand

Widerstand im sächsischen und thüringischen Vogtland

Wie in hunderten Städten und in allen Bundesländern, gehen auch im Vogtland zahlreiche Bürger auf die Straße. Seit Monaten spazieren die Menschen durch ihre Städte und setzen so ein Zeichen für Freiheit und Souveränität. All diese Proteste werden von den Bürgern vor Ort durchgeführt und von unseren vogtländischen Mitgliedern unterstützt. Nicht, wie von wenigen Spaltern behauptet, um die Spaziergänge zu unterwandern oder gar an sich zu reißen, sondern als ein Teil vom Ganzen. Es gibt immer mal einzelne Personen, die das System überwinden wollen, aber genau diesem System Glauben schenken, was es über uns erzählt. Ihnen muss klar gemacht werden, dass wir alleine zwar stark, aber gemeinsam unschlagbar sind.

Bei den Protesten geht es nicht darum, welcher Gruppe, Partei oder Organisation jemand angehört oder für welchen Fußballverein sein Herz schlägt. Es geht nicht ums „Ich“, es geht ums „Wir“. Auch der Letzte muss es endlich begreifen, dass wir nur zusammen eine Veränderung herbeiführen können. Die sogenannte „Rote Linie“ sind wir alle, DU, ICH, der Nachbar, Kollege und Freund. Jeder, der dieses Spiel erkannt hat und Widerstand leistet. Daher: Lasst euch nicht spalten! Gemeinsam sorgen wir dafür, dass immer mehr ihre Wut in Mut umwandeln und zusammen mit uns auf die Straße gehen.

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